Retortenöko – Details von den Mächten hinter Greta Thunberg

Pommes Leibowitz - Die heilige Greta CC BY-NC-SA 2.0

seit 2008 – die Erwärmung ist niedriger als berechnet

Obwohl der CO2 Ausstoß – trotz 40% erneuerbaren und  “Energiepflanzenanbau” auf 20% der landwirtschaftlichen Nutzfläche 2018 immer noch auf dem Niveau von 1990 liegt, findet seit 2008 keine nennenswerte Erwärmung mehr statt. Das sogenannte 1,5 Grad Ziel sollte nach ursprünglichem Modell schon lange überschritten sein.

Aber Pustekuchen. Politiker befürchten daraufhin eine Desensibilisierung beim Thema Klima. Also wurde von Politikern und den Klimagläubigen 2018 eine Heilige, nämlich Greta Thunberg aus dem Hut gezaubert, um das Dogma von der menschengemachten Erderwärmung weiter in die Köpfe zu hämmern.

Schließlich lässt sich ja mit den “erneuerbaren” prima Geld verdienen und auch der deutsche Staat fettet via EEG-Umlage vor allem die ärmeren Teile der Bevölkerung, welche nicht an Photovoltaik und Windenergieinvestment mitverdienen, kräftig mit ab. 

Was bisher geschah

ein Konzept wird geboren

Anfang Januar 2018: Der schwedische Klimaaktivist Bo Thorén (Vorstand Fossilfritt Dalsland, Repräsentant Extinction Rebellion) beruft ein Treffen ein. Zu dem Treffen eingeladen waren unter anderem:

Wie viele der per Mail geladenen am Ende teilgenommen haben, keine Ahnung. In der Einladungsmail (übersetzt mit Google) ging es um folgendes:

Hier ist eine Einladung zu einem Treffen, um zu besprechen, wie wir junge Menschen einbinden und um Hilfe bitten können, um den Übergang zu einer nachhaltigen Gesellschaft zu beschleunigen. Der Schwerpunkt wird auf der Klimaproblematik liegen, aber es können auch andere Aspekte einer nachhaltigen Gesellschaft angesprochen werden, beispielsweise wie wir in Zeiten erhöhter Migration aufgrund von verändertem Klima und reduzierter Beschäftigung aufgrund von Automatisierung eine stabile Demokratie und ein funktionierendes Wohlergehen gewährleisten können.

Eine konkrete Idee, die die Beteiligung junger Menschen erhöhen kann, ist der Verkauf von Klimakompensationen, um beispielsweise Schulreisen zu finanzieren. Neben dem Geldverdienen erhalten junge Menschen auf diese Weise einen besseren Einblick in die Klimaproblematik und leisten gleichzeitig einen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung über das Thema, wenn sie verkaufen. 

Eine andere Idee könnte sein, das Wissen der Blogger über die Klimaproblematik zu erhöhen. Viele junge Menschen entscheiden sich heute dafür, aus Tierschutz- und klimatischen Gründen kein Fleisch zu essen, und Blogger haben zu dieser Entwicklung beigetragen. Es passt jedoch nicht zusammen, Fleisch aus Klimaschutzgründen auszuschließen und gleichzeitig glücklich ins Ausland zu fliegen, da die Auswirkungen der Luft auf das Klima umso größer sind.

Neben dem Geldverdienen erhalten junge Menschen auf diese Weise einen besseren Einblick in die Klimaproblematik und leisten gleichzeitig einen Beitrag zur Aufklärung der Bevölkerung, wenn sie verkaufen.

Die Einladung ging in den ersten beiden Januarwochen 2018 raus. Andere Leute rief Bo Thorén an. Wer außer den Mailempfängern noch da war ist unklar. Der Vorschlag, dass Klassen Klimaschutz verkaufen sollten, ist kein Zufall.  Quelle: https://uvell.se/2019/02/12/bo-thoren-spindeln-i-natet/

Übrigens finde ich einen Aspekt in der Mail, nämlich “aber es können auch andere Aspekte einer nachhaltigen Gesellschaft angesprochen werden, beispielsweise wie wir in Zeiten erhöhter Migration aufgrund von verändertem Klima und reduzierter Beschäftigung aufgrund von Automatisierung eine stabile Demokratie und ein funktionierendes Wohlergehen gewährleisten können.” ziemlich interessant.

Dies impliziert nämlich, dass in Schweden von den Klimaaktivisten auch Migration als problematisch empfunden wird und man mit reduzierter Beschäftigung aufgrund von Automatisierung rechnet.

Unsere Politiker mit Ausnahme der AFD und vielleicht Teilen der CSU erzählen das genaue Gegenteil. Es wäre spannend gewesen europaweite Schulstreiks unter dem Klima- und Migrationsaspekt zu erleben. Ob Robert Habeck dann auch noch Schulschwänzen begrüßenswert gefunden hätte?

Wir brauchen jährlich mindestens 260.000 Zuwanderer und das bis zum Jahr 2060, las ich erst kürzlich. Sonst können die Arbeitsplätze nicht besetzt werden, meint die Bertelsmann Stiftung. Na dann nehmt doch Schweden! Die sind kulturell kompatibel.

Ikone gefunden

Am 28. April 2018 veröffentlichte Svenska Dagbladet ein umfangreiches Interview mit Malena Ernman über Greta und ihre Klimaangst. Und dass sie ein Buch geschrieben haben, um sich mit den Problemen zu beschäftigen. An dem Buch “Scener ur hjärtat” hat Greta gemeinsam mit mit ihrem Vater und ihrer jüngeren Schwester mitgewirkt.

Im Mai gewinnt Greta dann noch einen Schreibwettbewerb vom „Svenska Dagbladet“ zur Umweltpolitik. Damit war für Bo Thorén die passende Ikone gefunden, es hätte aber auch jede andere sein können.

Greta wird aufgebaut

Stockholm – Ende August 2018: Drei Wochen vor der Wahl zum Schwedischen Reichstag, beginnt Greta Thunberg am ersten Schultag (20.August), mit einem Schild mit der Aufschrift „Skolstrejk för klimatet“ vor dem Schwedischen Reichstag in Stockholm ihren Protest. Greta hockt dann immer Freitag einsam mit dem Schild vorm Reichstag.

Ingmar Rentzhog (WeDontHaveTime AB und Gründer von Laika Consulting) oder Bo Thorén bringen vermutlich ab und zu mal etwas Suppe vorbei, damit Greta durchhält.

Der Vater Svante Thunberg  wird Gretas Promotor. Er kooperiert mit der Firma WeDontHaveTime AB. Natürlich werden auch einige Fotos geschossen und kurze Zeit später bestätigte Gretas Mutter, die bekannte Sopranistin Malena Ernman auf Facebook, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe.

E-Tankstellen in Polen, wenn man längere Zeit in Cottbus (D) aufgeladen hat (3kw), muss das E-Auto bis Kattowice durchhalten, dort gibt es dann die nächste E-Tankstelle. Insgesamt hat Polen 22 Stück, der größte Teil findet sich in Warschau, auch 350km weit weg. Man kann natürlich auch die Fähre nach Danzig nehmen, ab da sind es 350km bis Warschau. Ob Danzig eine E-Säule hat ist nicht überliefert…

die Ikone wird präsentiert

Dezember 2018: Kattowice – Svante Thunberg und Greta fahren laut Medienberichten mit Svantes E-Auto nach Kattowice. Entweder fuhr ein Begleitfahrzeug mit Notstromaggregat hinterher oder das E-Auto stand bis kurz vor Kattowice auf dem Tieflader. Ich weiß es nicht, ich habe auch nirgends finden können um welches Modell es sich handelt. Ein Foto existiert erstaunlicherweise ebenfalls nicht.

Die letzte E-Tankstelle auf dem Weg nach Kattowice findet man in Cottbus (D) oder Warschau (PL). Von Cottbus sind es dann noch 400 km bis Kattowice, von Swinemünde oder Klaipeda (Fähre) nach Warschau sind es 650km, von Danzig (Fähre) 350km, von Warschau nach Kattowice 350km. Keine der Strecken ist im Dezember mit einem Elektroauto zu schaffen, die Reichweiten laut Herstellerangabe brechen im Winter deutlich ein, so dass vielleicht in der Realität 170km zu schaffen sind.

Gefilmt im fast leeren Saal und übertragen in alle Welt, wird die Lüge wahr. Die ARD-Tagesschau flötet begeistert von einer vielbeachteten Rede der kleinen Greta zur Weltklimakonferenz in Kattowice und zeigt natürlich auch die Rede in voller Länge. ARD und ZDF waren im nahen Polen vor Ort und müssten eigentlich wissen, dass der Saal, bis auf wenige Personen, leer war.

Nun leiert unsere Relotiuspresse die Druckerpressen an und verkündet seitdem jedem der dafür noch Geld ausgibt die glorreichen Taten der kleinen Greta und natürlich auch das Dogma vom überwiegend menschengemachten Klimawandel. Auch die “Qualitätsmedien” waren in Kattowice vertreten.

Einige Wochen später am 23. Januar zum World Economic Forum in Davos haben Vater und Tochter Thunberg, nach einer dreißig stündigen Anreise mit dem Zug nicht im Hotel übernachtet. Sondern, bei minus 16 Grad, in einem Zelt geschlafen. Der CO² Abdruck war zu wichtig. Nicht überliefert ist, wie sie sich gewaschen haben. Bei minus 20 Grad.

Sie werden von den Politik- und Wirtschaftsgrößen empfangen. Auch persönliche Gespräche mit Forumsgründer Klaus Schwab sind möglich. Die Medien berichten begeistert.

Apropos Zug: “Im Personenfernverkehr liegt der Primärenergieverbrauch der Bahn entgegen allgemeiner Erwartung erschreckend hoch. Bezogen auf die gefahrenen Personenkilometer, verbraucht der ICE etwa so viel Primärenergie wie der Pkw und nicht mehr sehr viel weniger als neuere Flugzeuggenerationen … Im ICE werden vier Tonnen rollendes Material bewegt, um einen Fahrgast zu befördern” sagte die Regierungskommission Bundesbahn 1991.

Das dürfte heute nicht anders aussehen. 1991 benötigte ein PKW noch um die 10 Liter, und auch Flugzeuge waren durstiger. Mittlerweile rechnet sich die Bundesbahn über eine durchschnittliche Auslastung von 1,5 Personen beim PKW und 60% bei der Bahn und Einbeziehung des Bahnpersonals in die Anzahl beförderter Personen die Werte schön.

Real wären im Fernverkehr 1,7 Personen beim PKW und vielleicht 30% bei der Bahn. Die schweizer SBB gibt 28,4% bzw. 31,3 fern und 22,4 regional an. Man verkennt nämlich, dass einiges an rollendem Material ziemlich leer durchs Land rollen muss, um wieder zurückgebracht zu werden.

mehr als 300 Nominierungen für den Friedensnobelpreis 2019, auch Greta Thunberg wurde nominiert

“Wir haben Greta nominiert, weil die Klimabedrohung vielleicht einer der wichtigsten Beiträge zu Krieg und Konflikten ist. Die riesige Bewegung, die Greta in Gang gesetzt hat, ist ein enorm wichtiger Beitrag zum Frieden.” sagte der Abgeordnete Freddy André Ovstegard von der norwegischen Sozialistischen Linkspartei.

goldne Kamera – die Heilige wird geehrt

Vorigen Sonnabend (30.3.19) erhielt Greta dann für diese Bestleistungen “unter stehenden Ovationen” während ihrer unvermeidlichen Rede, die goldene Kamera für Klimaschutzaktivitäten. Conchita Wurst war auch da, um sich halbnackt im Sadomaso-Look zu präsentieren.

Die andere Preisträgerin Milena Tscharntke bekam ein SUV von Volkswagen. Nein, kein Elektro-SUV, sondern einen T-Cross Benziner.
Um den CO² Abdruck gering zu halten, vermieden es viele Zuschauer die Preisverleihung anzusehen. Und so war es die goldene Kamera mit der geringsten Einschaltquote. 

Greta hatte am 30.3. auch ein Interview mit Anne Will

Anne Will hatte am Sonntag dann Reiner Haseloff, Robert Habeck, Therese Kah, Wolfgang Kubicki, und Harald Lesch in ihrer Sendung zu Gast, um über Klima zu reden. Die Talkmasterin spielte das Interview mit Greta vom Vortag ein:

Will: “Haben Ihre Eltern erlaubt, zu streiken?” Thunberg: “Sie glauben nicht, dass das eine gute Idee ist, sie denken als Eltern auch weiterhin nicht, dass Streiken richtig ist.”

Will: „Werden Sie instrumentalisiert?“ Thunberg: „Lächerlich – Ich schreibe meine Reden selber!“

„Sind Sie für Atomkraft?“, fragt Anne Will: Die Zuschauer lauern gespannt und Greta lässt sich nicht lumpen und wiederholt das, was sie schon vor ein paar Wochen auf facebook gepostet hatte: “Persönlich nicht” und “Atomkraft ist nicht die Zukunft, aber die Atomkraft kann ein kleiner Teil einer Lösung ohne fossile Brennstoffe sein.” – Robert Habeck erblasste und verlor kein Wort. Man widerspricht keiner Heiligen.

Der einzige der in Anne Will´s Diskussionsrunde einen vernünftigen Eindruck machte war übrigens Reiner Haseloff (CDU). Lesch hat fleißig Klimaangst geschürt, Fräulein Kah tapfer die Greta verteidigt, Kubicki war da und Habeck hat gelabert.

Spruch des Tages war in meinen Augen der Ausspruch von Reiner Haseloff: „Wenn alle Grünen-Wähler den gleichen CO2-Ausstoß hätten wie die CDU-Wähler, dann würden wir das Klima-Ziel 2020 erreichen!“ Haseloff behauptete ernsthaft, dass es darüber statistische Erhebungen gibt. Ich glaube ihm. „Das ist sehr gut mal durchgemessen worden, wie die CO2-Emissionen der einzelnen Bevölkerungsschichten sind“, erläuterte der CDU-Politiker genussvoll. „Auch bezüglich ihrer parteipolitischen Affinität! Und da sind wir die defensivsten.“ Anne Will würgte das ganze schnell ab.

Die Mächte dahinter: 

Ingmar Rentzhog´s  WeDontHaveTime AB und viele Partner wie Al Gore’s Climate Reality Project, 350.org, Avaaz, Global Utmaning, exinction rebellion-at, extinction-rebellion-us, scientistswarning.org… aber auch die Weltbank und das World Economic Forum (WEF). Laut Roland Tichy laufen die deutschen Spenden für Fridays for Future über die Plant-for-the-Planet Foundation, eine in Deutschland ansässige, als gemeinnützig anerkannte Stiftung des deutschen Club of Rome-Vizepräsidenten Frithjof Finkbeiner. In dieser Stiftung wird entschieden, was mit dem Spenden an Fridays for future geschieht, ihr gehört das Spendenkonto von Fridays for future.

Apropos IPCC – IPCC ist eher eine politische als eine wissenschaftliche Einrichtung. Der IPCC Bericht wird aus weltweiten Forschungen zusammengestellt und von Politikern aus rund 200 Ländern begutachtet, ergänzt und korrigiert. Klar ist, dass nur politisch erwünschte Forschungsergebnisse ihren Weg in den IPCC Bericht schaffen. Der Jahresetat des IPCC ist mit ca. 5 Mio.€ ziemlich gering.

Die Botschaft ist immer die gleiche

The most recent IPCC report warned that CO2 emissions would have to plummet dramatically over the next 12 years in order to limit global warming to 1.5 degrees celsius, a push that would require rapid, far-reaching and unprecedented changes in all aspects of society.

Oder eben die deutschen Grünen im harmonischen Konzert mit der Relotiuspresse und Schellngruber, Latif und anderen Profiteuren der “Klimafolgenforschung” wie dem IPCC: Heißzeit droht, es müssen schneller größere Anstrengungen in allen Bereichen unternommen werden um das 1,5 Grad Ziel zu halten. CO2 Steuer auf fossile Energieträger, schnellerer Ausbau der Windkraft, Kohleausstieg beschleunigen, Dieselausstieg, Ende des Verbrennungsmotors beschleunigen, Ende der konventionellen Landwirtschaft, tatata-ta das Ende, das Ende ist nah

Nun werdet ihr sagen, meckern kann jeder, aber was ist mit Vorschlägen?

Tja, dummerweise müsste erst einmal entspannt darüber diskutiert werden können, was am überwiegend menschengemachten Klimawandel eigentlich dran ist. Und schon das ist dank Dogma leider nicht möglich.

Aber gesetzt dem Fall die überwiegend menschengemachte Erwärmung ist ein echtes Faktum, dann wäre es schlau alle Mittel an Stellen einzusetzen wo sie das meiste bringen. Das ist nicht in Deutschland der Fall, sondern eher in der 3.Welt wo mit geringeren Mitteln bei maroden Kraftwerken, Autos oder Industrieanlagen wesentlich größere CO² Einsparungen und andere Umweltentlastungen möglich sind. 

Deutschland könnte in diesem Fall nicht verantworten relativ moderne Kohlekraftwerke stillzulegen und auch der Ausstieg aus der Atomkraft wäre verantwortungslos. Für die Bewältigung des Klimawandels dringend benötigtes Kapital (AKW, KKW) würde sinnlos vernichtet. Abgesehen davon ist es ohnehin sinnvoller Solaranlagen in sonnenreichen Gebieten mit schlechter Energieversorgung zu errichten.

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Über Gerald Fontaine 1697 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

3 Kommentare

  1. Puuh bin ich froh, dass der Klimawandel jetzt doch an uns vorbeigezogen ist und dann auch noch rechtzeitig zur Finanzkrise (2008).
    Das die Gletscher schmelzen und die Polkappen schmelzen geht an Ihnen offenbar vorbei.
    Dass eine Energienutzungumstellung (mit all ihren Problemen) von heute auf morgen nicht machbar ist und deshalb eine längere Vorlaufzeit benötigt ist doch klar. Dass sich junge Leute um ihren Planeten sorgen und sich Gedanken, darüber machen, wie sie leben werden, wenn wir einmal nicht mehr sind, ist lobenswert.
    Manchmal schadet es nicht, wenn man sich abseits der eigenen Wahrnehmungsblase informiert… und nicht erst, wenn einem das Wasser bis zum Halse steht. Dann ist es zu spät.
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    • Es gibt keinen Klimawandel, es gibt Klima. Im Verlauf der letzten 500.000 Jahre sind Gletscher und Polkappen schon mehrfach geschmolzen. Selbst innerhalb der letzten 1.000 Jahre in der mittelalterlichen Warmzeit war ein stärkerer Rückgang der Gletscher als heute der Fall. Es schmilzt übrigens nur am Nordpol das Eis. https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2012-11/klimaforschung-nordpol-antarktis-eis. Ich habe übrigens nichts dagegen, wenn sich die jungen Leute um ihren Planeten, ihr zukünftiges Leben oder ihre Mitmenschen sorgen. Ich habe nur etwas dagegen wenn sie benutzt und instrumentalisiert werden. Auch habe ich etwas dagegen, wenn jemand die Behauptung in den Raum stellt, “dass 97% der Wissenschaftler den überwiegend menschengemachten Klimawandel bestätigen”, das ist nämlich nicht der Fall. Es streitet niemand ab, dass es Klimaveränderungen gibt. Die gab es schon immer, genau wie eisfreie Polkappen. https://youtu.be/vMubByF332U https://youtu.be/FVQjCLdnk3k

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