Scholz überrascht die Republik mit dem neuen Verteidigungsminister Boris Pistorius

Vor allem die Grünen quietschen nun, weil die Ministerriege nicht mehr paritätisch besetzt ist. 

Das Männlein : Weiblein Verhältnis steht nun 9:7, das Ossi : Wessi-Verhältnis steht übrigens 1:15, aber daran stört sich niemand. Ich finde es gut, dass sich Scholz nicht von derartigen Verhältnissen leiten ließ. Und immerhin könnte es ja sein, dass sich Hubertus Heil oder Boris Pistorius gerade weiblich fühlt. Boris Pistorius hat immerhin mal einen Wehrdienst abgeleistet und war in der niedersächsischen Landespolitik als Sport und Innenminister tätig. Lassen wir uns also überraschen. Die Bild sägt bereits am neuen Verteidigungsminister:

Ob Oma Lambrecht nach ihrer Rücktrittsankündigung noch mal im Verteidigungsministerium zu sehen war, ist nicht überliefert. Sie geht nun mit einem goldenen Händedruck. Laut dpa steht Christine Lambrecht nach ihrem Rücktritt ein Übergangsgeld in Höhe von rund 227.000 Euro zu. Auch die rund 4500 Euro Rente aus ministerieller Tätigkeit sind im Verhältnis zu Renten der gesetzlich Versicherten nicht mehr vermittelbar.

Apropos überraschen, Boris Pistorius erfuhr wohl erst am gestrigen Montag von seiner neuen Aufgabe. Am Donnerstag wird er vereidigt und am Freitag darf er dann zur Befehlsausgabe an die Nato-Verteidigungsminister nach Ramstein eilen. Olaf der Schweigsame ließ sich zu Leopard Lieferungen bisher keine Bemerkung entlocken…

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