Klimaaktivistin Greta Thunberg
ist eigentlich so eine Geschichte, die einen so richtig traurig machen kann. Zeigt sie doch die verlogene Berichterstattung unseres geliebten Mainstreams mal wieder überdeutlich. Nur die wenigsten werden, dank gekonnter Kameraeinstellung und unerwähnt in der Berichterstattung, bemerkt haben, dass Greta in Kattowitz vor einem nahezu leeren Saal sprach. Die Relotius-Medien und deren Verbandsboß Überall tischen uns also wiedermal ein schönes Märchen auf.
Im Gegensatz zu anderen, welche die gehaltene Rede als fremdformuliert und auswendig gelernt abtun, traue ich Greta Thunberg eine derartige Rede durchaus zu.
Natürlich ist Greta dann auch gleich zum Weltwirtschaftsforum nach Davos eingeladen worden, um beim WEF Managern und Spitzenpolitikern die Leviten zu lesen und die Klimaindustrie noch ein bisschen zu pushen. Anders sind ihre Gespräche mit Forumsgründer Klaus Schwab und eine Rede vor dem WEF nicht denkbar.
Sie reiste mit dem Zug dorthin, um wieder mal ein Zeichen zu setzen. Dumm nur, dass sie während der Zugfahrt auch Kunststoff Einmalverpackungen vom veganen Salat und Wegwerfplastebecher mit promotete. Das müssen ihr ihre Förderer von wedonthavetime-ab beziehungsweise scientistswarning.org noch ganz schnell abtrainieren.
Wedonthavetime ist ein Unternehmen welches aus dem CO2 Ablasshandel profitiert. Über die PR-Kampagne um Greta Thunberg berichtete schon Die Weltwoche, so dass ich mir das jetzt spare. Übrigens kommt die kleine Greta ganz schön rum: London, Stockholm, Kattowitz, Davos, Helsinki sind nur einige Orte an denen sie schon instrumentalisiert wurde.
Eine in der Weltwoche gestellte Frage möchte ich Euch aber mit auf den Weg geben: “Ist es wirklich akzeptabel, einen Teenager (der überdies das Asperger-Syndrom hat) als Zugpferd zu benutzen, um Spendengelder einzusammeln und linke Botschaften zu verbreiten?”
Die PR-Kampagne führte der schwedische PR-Experte Ingemar Rentzhog. Der Ingemar Rentzhog, welcher im Mai 2018 zum neuen Vorsitzenden des Think Tanks Global Utmaning gewählt wurde, der vollständig von der Milliardärin Kristina Persson finanziert wird.
»Wenn ich das so richtig interpretiere, dann steckt hinter Greta nicht mal Öko-Aktivismus oder linke Politik, sondern ein ordinärer Geschäftemacher, der da auf Millionen aus ist (es wird mir aus der Übersetzung nicht ganz klar, ob er das auch geschafft hat), indem er der großen Öko-grünen Deppenwolke die perfekte politisch korrekte Traumprinzessin liefert, die er vorher gecastet hat.« – Hadmut Danisch
«Schulstreik fürs Klima»
Den Mächten hinter Greta Thunberg verdanken wir den Freitäglichen «Schulstreik fürs Klima» dem sich inzwischen auch immer mehr deutsche Schüler anschließen. Eigentlich ganz praktisch, dadurch lässt sich, bei geschickter Planung einiges an, ohnehin dank Lehrermangel stattfindenden, Unterrichtsausfällen kaschieren. Bildung wird eh überschätzt.
Für Eltern, die vor der Frage stehen, wie gehe ich damit um? hat michlmayer den perfekten Vorschlag: viva-la-revolution. Ich muss gleich mal fragen – es ist ja nach 7:00 Uhr – wie es ausgegangen ist… – Ah, ja die Kids wollten nicht so weit gehen und aufs Handy verzichten, Ende der Revolution.
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