Der Chef der Donezker Volksrepublik hat in einer Presseerklärung mitgeteilt, man habe in einem ukrainischen Stab Beweise dafür gefunden, dass Kiew für den 8. März einen Angriff geplant hat. Na ja, der “NATO-Laptop” wirkt elend an den Haaren herbeigezogen. Was, ihr kennt das Teil gar nicht? Hier ist es:
Ein Lenovo R500. Arme NATO, ein Windows Vista und XP tauglicher Rechner mit maximal 4GB Ram, befeuert maximal mit Intel Core2Duo. Gebaut vermutlich so um 2009 herum. Natürlich könnte es sein, dass Michael Manoufakis, der US-Army Restehändler aus dem Westerwald, derartige Geräte mit ausgemustertem US-Schrott im Sortiment hat. Es ist nicht unmöglich, dass man die Ukraine mit ausgemusterten NATO-Geräten versorgt hat.
Denis Puschilin, der Chef der Donezker Volksrepublik, hatte gestern mitgeteilt, dass Donezker Truppen einen Stab des nationalistischen „Rechten Sektor“ eingenommen haben, in dem sie Beweise für Angriffspläne gegen die Krim und den Donbass sichergestellt hätten. Als Beleg präsentierte er das Notebook, welches der NATO gehören soll und in dem Stab sichergestellt wurde.
Auf diesem Notebook sollen detaillierte Karten des Donbass und der Krim mit Informationen über militärische Infrastruktur gefunden worden sein, die von amerikanischen Aufklärungsdrohnen und Flugzeugen stammen.
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Deine Schlussfolgerung ist sicher richtig, wir liefern ja auch Waffen die schon ihre ´Jahre haben, das ist eben so der Ausdruck von Solidaritä!