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Corona, warum eine Aufarbeitung nötig ist

Unser aller Pumuckl MP Kretschmer sieht das zwar nicht so und möchte "lieber nach vorne blicken" . So wie alle Täter. Allerdings sehe ich das anders. Damit sich Grundrechtseinschränkungen in dieser vorher unvorstellbaren Form zukünftig niemals wiederholen, sehe ich eine Aufarbeitung als dringend geboten. Behörden dürfen niemals wieder so unnötig und unkontrolliert im Namen der Gesundheit an Grundrechten biegen. Versteht mich bitte richtig. Eine Testpflicht vor Besuch von Alten und Pflegeeinrichtungen fand und finde ich richtig, eine Beschränkung der Besucherzahl eher nicht. Das ganze 2/3G Theater war nur der politische Versuch zur Nötigung in eine schon damals fragwürdige Impfung. Ich hatte im übrigen schon damals auf die Gefahr hingewiesen und 1G, nämlich gesund und getestet, gefordert.

Tichy: Corona-Abrechnung

Es kann nicht angehen, dass die Hetze, Nötigung und Verfolgung von Impfkritikern und Ungeimpften nun einfach von den damals Verantwortlichen ungestraft unter den Teppich gekehrt wird und man einfach so weiter wurschtelt, ohne dafür Verantwortung zu übernehmen. Es kann nicht angehen, dass Behörden die für Impfstoffsicherheit verantwortlich sind aus Gefälligkeit gegenüber der Politik untätig schweigen, oder gar fragwürdige Impfungen befürworten.

Es kann nicht angehen, dass Nebenwirkungen der Impfstoffe nach wie vor klein geredet werden und Impfopfer mehr oder weniger im Regen stehen. Es kann nicht angehen, dass Millionen Dosen fragwürdiger Impfstoff erworben werden, ohne dass ein Bedarf besteht. 

Ich bin kein Fan der breiten Debatte um die Schädlichkeit der mRNA Impfstoffe (ja man muss sie in einem begrenzten Rahmen führen) und ich erkläre Euch warum: Alle Geimpften haben das Zeug nun drin und das einzige was ihnen helfen könnte, wäre Forschung wie man schädliche Nebenwirkungen nun mindert oder heilt. Allen Geimpften nun Angst machen, ohne Lösungen anbieten zu können, ist eher kontraproduktiv.

In diesem Zusammenhang sehe ich durchaus die "von Haftung freigestellten" Impfstoffhersteller in der Haftung zumindest mit der "Impfung" eingefahrene Gewinne rauszurücken. Meine Begründung, das Produkt erfüllte nicht mal ansatzweise die Produktversprechen, damit waren die vereinbarten Preise ungerechtfertigt.

In Anbetracht der "Leistungen" von Politikern erwarte ich künftig eine persönliche Haftung für ihre Entscheidungen. Jeder Vorstand und Aufsichtsrat einer deutschen Aktiengesellschaft haftet, warum also nicht auch die Politik? Man könnte dafür gleich das AktG hernehmen. Karl Lauterbach hat aus meiner Sicht auf dem Posten des Bundesgesundheitsministers nichts mehr zu suchen. Die SPD möge ihn gegen Wolfgang Wodarg (bis 2021 SPD) austauschen, wenn sie sich ehrlich machen will. Habe fertig.

 

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