Hinterher lebt man nicht unbedingt schlechter, aber anders
@invalidenturm – Nur zu 😋, schrieb Bianka als ich sie bat, folgenden Kommentar zu Philip.Blake´s Beitrag https://www.fischundfleisch.com/philip-blake/frau-hat-kein-schlechteres-leben-nach-vergewaltigung-58041 auf invalidenturm veröffentlichen zu dürfen:
Nachdem in den letzten Wochen immer wieder ganze Rudel moslemischer Asylanten, die noch dazu meist nicht nur illegal in Deutschland sind, sondern – logisch – auch in deutschen Freibädern (überklettern halt die Zäune, ein Buben-Streich!) deutsche Frauen (Schlampen in Bikinis) aber auch Familien mit Kindern angegriffen, geschlagen und beraubt haben, wird uns nun erklärt, dass so ein Verhalten doch total normal ist.
Halt Macho-Gehabe, erklärt der Berliner Metropolenforscher Wolfgang Kaschuba dem verblüfften Volk, während der Artikel-Schreiber lobend hervor hebt, die meisten Security-Männer wären moslemisch und könnten sich also prima sprachlich mit den Lausbuben verständigen.
Und das dieses Jahr alle naselang Bäder geräumt werden mussten ist total normal und hat’s so vor ein paar (?) Jahren doch auch gegeben.
Äh?
Alles halb so schlimm.
Schließlich können Frauen Burkinis anziehen.
Und wer seine kleinen Kinder mitbringt, Geld oder seine Frau ist eh selber schuld.
Scheint Herr Kaschuba zu meinen, der im Übrigen paradiesische Zustände zu erkennen glaubt und Stacheldraht um Freibäder und Polizei drumrum erstens für normal und zweitens keines Wortes wert findet.
Herr Lüdke war der letzte Verteidigungs-Wall.
Der Verharmloser.
Eine typisch faschistische Vorgehensweise.
Opfer ist nur, wer nach deren ideologischen Vorgaben Opfer sein darf.
Nicht mal in meinen dunkelsten Stunden habe ich befürchtet dass mir solche elenden Charaktere, wie sich hier nun endgültig enttarnt haben, jemals wieder begegnen würden.
Zuerst einmal.
Direkt nach der Tat, die von entsetzten Ärzten und involvierten Mitarbeitern des Pflegepersonals als ‘äußerst brutal’ beschrieben wurde, durfte die Polizei KEINEN der Vergewaltiger festnehmen.
Ganz im Gegenteil.
Um ‘diesen Kindern ein gefestigtes Umfeld zu bieten’ durften die Täter am nächsten Tag in die Schule gehen.
Als die ’empörten’ vermutlich Nazi-Eltern der anderen Schüler drohten, ihre Kinder aus der Schule zu holen, erschienen reflexartig alle üblichen Verdächtigen aus dem erbärmlichen Rest-Medien-Pool und quakten über ‘Hetze, Rassisten etc.’.
Blöderweise kam gleichzeitig (durch böse Denunzianten aus den eigenen Reihen) die umfangreiche Strafakte(n) des/der Täter/s ans Tageslicht.
Danach war der eine ein mehrfach vorbelasteter Sexualstraftäter (der jedoch noch ein Kind und somit strafunmündig war) und wurde – zusammen mit einigen seiner Kumpane ‘engmaschig’ betreut.
Als es in Mühlheim nach diesen Enthüllungen zu ersten Reaktionen kam, reagierten Bürgermeister, Staatsanwaltschaft und Sozialamt dann in Panik doch noch.
Die ‘kindlichen Übeltäter’* durften nicht mehr zur Schule gehen!
Natürlich freiwillig.
?
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*Kindliche Übeltäter? Ein Scheiß! Das sind Verbrecher wie jeder Verbrecher. Fragt das Opfer. Das – es ist ja beinahe schon wieder zum fassungslos lachen – ‘von der Polizei’ beschützt wird.
Wegen der ‘kindlichen Übeltäter’?
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Und deshalb (weil sie nicht mehr in die Schule dürfen, die sie jedoch – laut Mitschülern – vorher fast immer geschwänzt hatten) liegen die kindlichen Übeltäter jetzt ‘nur noch im Bett und weinen’ – wie ihre erzürnten Mütter berichten.
Die das Opfer unverhohlen der Lüge und eines Schlampen-Lebenswandel bezichtigen (dürfen). Dafür findet sich fast stündlich eine deutsche Zeitung, bzw. deren Schmierfinken von Schreibern.
Tja.
Und dann wäre da noch die Sache mit der Ausweisung.
Wie alle Zeitungen so schön eifrig schrieben, sind das ja alles ‘Bulgaren’ und somit EU-Bürger. EU-Bürger, die in einem anderen EU-Land straffällig werden, können sofort ausgewiesen werden.
(Und damit sind wir weit weit weg von Absurdistan angekommen.)
Zuerst wurde so schnell wie verlogen erklärt, eine Ausweisung werde ‘geprüft’.
Dann wurde behauptet, alle Familien würden arbeiten (was an den Gesetzen zur Ausweisung straffälliger EU-Bürger nichts geändert hätte). Und als auch das als Lüge aufflog, verstummte sowohl die relotierende Presse wie auch die Mühlheimer Offiziellen.
Aber warum?
Was ist denn da los?
Tja.
Diese ‘Bulgaren’ scheinen in Bulgarien nicht sonderlich willkommen zu sein. Tatsächlich wurden zwei Vergewaltiger einer Gruppenvergewaltigung durch 8 ‘Bulgaren’ eines 13jährigen Kindes in Velbert (voriges Jahr), die nach Bulgarien geflohen waren, in erstaunlicher Hast nach Deutschland zurückgebracht.
Nicht nur die Vergewaltiger.
Nein. Auch ihre Familien.
Das ist schon erstaunlich.
Alle bulgarischen Zeitungen weisen auch jetzt (wie vor einem Jahr) fortwährend darauf hin, dass ‘diese speziellen Familien’ doch lieber in Deutschland bleiben sollten.
Bulgarien will ‘diese’ jedenfalls nicht zurück.
Dafür wird die rechts-hetzerische deutsche Öffentlichkeit jetzt von allen Seiten informiert, wieso Gruppenvergewaltigungen deutscher Mädchen oder auch Kinder nicht wirklich schädlich für diese sein müssen.
Das bekommt das Opfer von Freiburg eben mit aller Wucht zu spüren.
Vor Gericht.
Da berichten die üblichen Relotiusse, das Opfer habe 11 oder auch 20 Mal vergewaltigt werden wollen.
Sagten schließlich die mutmaßlich Verdächtigen vor Gericht. Die allesamt moslemische ‘Flüchtlinge’ sind und deshalb vorbelastet und nicht so mit ‘unseren Sitten’ vertraut.
Ja. Das mutmaßliche Opfer habe DARUM ‘gebettelt’ und sei sowieso nur eine ‘deutsche Schlampe’ gewesen.
Sei ‘auf allen Vieren nackt im Gebüsch rumgekrochen und wollte immer wieder …’.
Das – oder noch Schlimmeres – behaupten auch die VerteidigerINNEN der Vergewaltiger.
DIES IST NUN UNSER LAND.
UNSER LEBEN.
Wenn ihr es denn so erlauben wollt.
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