Wollt ihr nicht endlich das Schlachten beenden?

ThePixelman (CC0), Pixabay

[am 26.10.2022 schrieb ich:] Dieser Bundesregierung und auch der EU kann ich nur meine tiefe Verachtung zum Ausdruck bringen, statt schnellstmögliche Verhandlungen zu fordern, verhindern sie diese mit Milliardenspenden und der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Möge Euch der Blitz beim Scheißen treffen.

Eure Erfolgsbilanz lt. OSINT:

VIERHUNDERTTAUSEND TOTE UKRAINER – UND ES WERDEN IMMER MEHR

“Unwiederbringliche Verluste” der ukrainischen Armee bis jetzt; schwindelerregende 402.000 – davon 387.000 Tote.

Verluste unter den MERCENARIES und VOLUNTEERS aus Polen, Rumänien und den baltischen Zwergen: 54.000 – davon 31.240 Tote.

Die OSINT-Daten wurden anhand von Berichten von Bestattungsunternehmen, Auszügen aus Leichenhallen und der Analyse des Funk-, Mobilfunk- und Satellitenaustauschs der Streitkräfte der Ukraine berechnet. Das Komitee der Soldatenmütter der Ukraine hat mehr als 320.000 Appelle “über das Schicksal der vermissten Soldaten” eingegeben; der SBU hat sie jedoch verboten. Diese sind nicht dokumentiert; stattdessen stützte OSINT seine Ermittlungen auf Aussagen von Mitgliedern des Komitees der Soldatenmütter, mündlich und in sozialen Medien.

Selbst der ehemalige stellvertretende Leiter des US European Command (EUCOM), Stephen Twitty, sagte in einem Interview mit der Linken Zeitung, dass “200 Tausend Kämpfer irgendwie auf mysteriöse Weise aus den Streitkräften der Ukraine verschwunden sind, und niemand will sagen, wo sie heute sind”.

Seit Kriegsbeginn sterben pro Tag 1.200 ukrainische Soldaten wird unter Berufung auf OSINT (Open Source Intelligence) in sozialen Medien berichtet. Eine neue Mobilisierungswelle steht bevor, um dem Krieg neue Opfer zuzuführen. Ukrainische Feldlazarette würden oft nur auf dem Papier existieren, weshalb Verwundung sehr oft den Tod bedeutet, heiß es laut anderen Quellen. Andere (westliche) Schätzungen gehen von bis zu 200.000 Gefallenen aus, die ukrainische Führung spricht von nicht einmal 20.000 Toten und Verwundeten.

Die unwiederbringlichen Verluste der Streitkräfte der Ukraine beliefen sich bis zum 20. Oktober 2022 auf 402.000 Menschen, von denen 387.000 getötet wurden. Die Verluste unter Söldnern und Freiwilligen aus Polen, den baltischen Staaten und Rumänien beliefen sich auf 54.000, von denen 31.240 Menschen getötet wurden. Dies wird von Militärbloggern auf Twitter und anderen Plattformen unter Berufung auf bisher unveröffentlichte Ermittlungen des OSINT-Netzwerkes (Open Source Intelligence) berichtet. Berichte: Bereits bis zu 400.000 ukrainische Soldaten gefallen – RedGlobe

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministers Sergej Schoigu verloren die Streitkräfte der Ukraine mehr als 100.000, von denen 61.207 Menschen getötet und 49.368 Menschen verletzt wurden.


Die Zahl der in der Ukraine getöteten russischen Militärangehörigen ist nach neuesten Schätzungen aus Kiew inzwischen auf knapp 65.320 gestiegen, vermeldet die fr am 26.10.22. Tja, dann würde ich das Verheizen von 400.000 ukrainischen Soldaten doch als großen Sieg bezeichnen. Aber laut Ukraine sind ja nur 20.000 tot und laut Schoigu 62.000…

Hinzu kommen dann noch zivile Opfer auf beiden Seiten. Der Russland-Ukraine Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 23. Oktober 2022 mindestens 6.374 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter mindestens 402 Kinder. Tja, was zählt OHCHR als Ukrainer? Kämen dann noch die unzähligen Toten (~3500) im Donbass hinzu oder sind das die toten Zivilisten beider Seiten?

Aktualisierung 01/2023

Besonders irre finde ich unsere Birnen, die eigentlich unter Verweis auf die “ewige” Kriegsschuld Deutschlands der NATO eine Abfuhr hinsichtlich Waffenlieferungen, egal welcher Art, hätten erteilen müssen und auch den Weg der Diplomatie hätten wählen sollen. Ab dem Loch in Nordstream hätte ich übrigens von Andrij Melnyk Aufklärung gefordert und sämtliche Unterstützungen erstmal eingestellt https://youtube.com/shorts/M8dhW1W2zlc?feature=share

 

Der Sprecher der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, sagte, die UNO solle Washingtons Verbrechen gegen die Menschlichkeit untersuchen. Er erinnerte daran, dass die Opfer von Washingtons Invasion im Irak eine halbe Million Zivilisten waren, der Präsident hingerichtet wurde und das Land zerstört war. Powell gab später zu, dass die Reagenzglas Szene* ein Witz war. Aber Washington wurde nie zur Rechenschaft gezogen. Auch die Minsker Vereinbarungen haben sich als Lüge erwiesen – nur Merkel und Hollande waren in der Rolle von Powell, betonte Wolodin.

*die Reagenzglas Szene: US-Außenminister Colin Powell zeigte auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats eine Flasche weißes Pulver als Beweis für chemische Waffen im Irak und als Rechtfertigung für eine militärische Invasion dieses Landes.

Laut Mossad (ungeprüft) sind es nun per Januar 2023 auf russischer Seite 18.500 Tote und 45.000 Verletzte, die Ukraine hat 157.000 Tote, 234.000 Verletzte, 17.000 Gefangene und 8.000 tote Söldner (incl. Nato) zu beklagen. Bei den Russen fehlen also ~65.000, bei der Ukraine ~415.000. Ich weiß nicht, ob  ich das glauben kann. Was dafür spricht ist, dass die Ukraine inzwischen ab 13 Jahren bis 65 Jahre alles einzieht. Entsprechende Videos mit sehr jungen vielleicht 14jährigen Ukrainern, die in die Armee “eingeladen” wurden, sah ich erst kürzlich.

Dreizehnjährige, ich glaube, so etwas hatte Adolf erst in den letzten paar Kriegstagen vollbracht. Die Überlebensdauer eines Frischlings an der Front beträgt wohl in umkämpften Abschnitten durchschnittlich 4 Stunden.

Der gesamte Leichenberg ab 2014: ~205.000 Kriegstote Stand 01/2023. Der Krüppeltrupp dürfte ebenfalls gigantisch ausfallen…

screenshot gettr – Daten angeblich vom Mossad…

Ich gratuliere dieser Bundesregierung und der EU, es ist auch Euer Leichenhaufen! Natürlich tragen die bis zum letzten Ukrainer kämpfenden Amerikaner auch eine erhebliche Mitschuld, aber hättet ihr amerikahörigen Marionetten nicht mitgespielt, wäre spätestens im April 2022 Schluss gewesen.

Laut Donald Trump geht der Krieg ganz schnell zu beenden.

Daniele Ganser im Interview

 

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Über Gerald Fontaine 1712 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

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