Aus dem Familienministerium meldete Spiegel am heutigen Montag um 14.38 Uhr: Ich habe mich heute aufgrund des politischen Drucks entschieden, das Amt der Bundesfamilienministerin zur Verfügung zu stellen. Ich tue dies, um Schaden vom Amt abzuwenden, das vor großen politischen Herausforderungen steht. Hä, wegen politischen Druckes? Eher wegen persönlichem Versagen während der Hochwasserkatastrophe voriges Jahr und dem Gestammel auf Phoenix gestern möchte ich meinen. Fürs Gehen bekommt sie 75.600 Euro und scharfe Kritik vom Steuerzahlerbund: “Versorgung ist total überdimensioniert”. Tja, was kann die arme Frau für ihre Überversorgung nach knapp 4 Monaten im Amt…
Man darf gespannt sein, wen die paritätswütigen Grünen nun bringen werden, um das Familienministerium weiterzuführen…
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