Was noch dazu anzumerken ist:
Nahezu ohne mediale Resonanz blieb bisher das Ergebnis eines im Auftrag der Bundesanwaltschaft (BA) erstellten psychiatrischen Gutachtens über den Attentäter von Hanau. Der Emeritus und erfahrene Gutachter Prof. Henning Saß habe bei dem Attentäter „klare Anzeichen für eine paranoide Schizophrenie“ festgestellt. Quelle Achgut
Und natürlich fand auch unser Außenminister Heiko Maas die passenden Worte der Instrumentalisierung, leider vergaß er das 10.Opfer, Frau Rathjen zu erwähnen. Die Mutter des Täters passte wohl nicht in das gewünschte Bild.
Keiner kann sagen, man habe #Hanau nicht kommen sehen. Seit Jahren sprechen die Zahlen des Verfassungsschutzes für sich: Über 33.000 Rechtsextreme leben in Deutschland, 13.000 davon sind gewaltbereit, Tendenz steigend. Warum schrillen bei uns nicht alle Alarmglocken? (1/5) pic.twitter.com/o99yc1GJzc
— Heiko Maas 🇪🇺 (@HeikoMaas) February 19, 2021
An meiner Einschätzung vom vorigen Jahr hat sich nichts geändert. Inzwischen ist Tobias Rathjen wohl auf Betreiben der Behörden eingeäschert und die Asche ins Meer gekippt worden “um den Rechten keinen Andachtsort zu bieten”. Diese Meldung ist unbestätigt, aber es passt gut zum Denkschema einiger Behördenmitarbeiter. Hier der Artikel vom vorigen Jahr:
Hanau – wieder ein Verrückter – INVALIDENTURM.EU
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