Aus dem Tagebuch einer 13-Jährigen, März 2020 – Oktober 2021

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Für gewöhnlich haben Eltern keinen Einblick in die Tagebücher ihrer Sprösslinge, so diese denn heutzutage überhaupt noch welche führen. Gehen wir aber mal von letzterem aus und gehen wir auch davon aus, dass ich – selbstverständlich genehmigten – Einblick in ein solches hatte.

Was ich also dort kürzlich las, machte mich zunächst sprachlos und im weiteren Verlauf so betroffen, dass ich mir selbst Vorwürfe machte, es zugelassen zu haben, dass unsere Tochter heute in einer Welt lebt, in der sie statt »Er hat mich heute zum ersten mal angelächelt« oder »Schule nervt total«, Sätze wie »morgen schon wieder 6 Stunden Maske tragen« oder »gestern haben sie wieder einen positiv getestet« und »hoffentlich krieg ich kein Corona, sonst muss ich in Quarantäne« in ihr geheimes Büchlein schreibt. Was für ein Armutszeugnis stellen wir uns hier als Gesellschaft gerade selber aus, wie marginal muss das Verantwortungsbewusstsein jedes einzelnen – eigene Kinder oder nicht – sein, um die höchstsensible Keimzelle unserer Gesellschaft derartigen Belastungen, Risiken und Gefahren auszusetzen bzw. ihr vorsätzlich Schäden zuzufügen, deren Ausmaße sich mittel- und langfristig überhaupt noch nicht abschätzen lassen. Von entgangener Lebensfreude mal ganz zu schweigen.

Nun ist es durchaus so, dass wir – meine Frau und ich – trotz aller Widrigkeiten wie Homeschooling, Test- & Maskenwahn, Impfdruck und sozialer Ächtung alles in unserer Macht stehende getan haben, unser Kind möglichst unbeschadet durch diese schwierige Zeit zu geleiten. Gleichwohl konnten wir nicht dafür sorgen, dass in besagtem Tagebuch Einträge gemacht wurden, die so niemals im Tagebuch einer 13-Jährigen stehen sollten – zumindest nicht zu dieser Thematik und mit der zutiefst verstörenden unterschwelligen Botschaft darin.

Es ist nun allerhöchste Zeit, diesen Verbrechern, die seit nunmehr 19 Monaten unseren Kindern immensen Schaden zufügen, endlich das Handwerk zu legen und sie konsequent zur Verantwortung zu ziehen. Ob und wie sich die bereits angerichteten Schäden in irgendeiner Weise jemals komplett “reparieren” lassen werden, wissen wir nicht – es ist eher unwahrscheinlich. Sicher ist jedoch, wenn wir dieses verachtenswerte Treiben nicht sofort beenden, wird es noch auf unbestimmte Zeit so weitergehen und auch die letzten Reste psychischer und physischer Gesundheit unserer Jüngsten zerstören.

Ich hatte vor kurzem schon mal auf die Initiative “Händeweg von unseren Kindern n.e.V.” und deren Petition gegen Impfaktionen an Schulen in Mecklenburg-Vorpommern hingewiesen. Nach Beendigung derselben, werden am Mittwoch, den 03. November 2021 um 11.00 Uhr, die gesammelten 26.836 Unterschriften an die Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, übergeben.

Hier dazu noch ein Aufruf vom Initiator der Petition, Henryk M. Mioskowski:

»Wer sich an dem Übergabetag vor der Staatskanzlei MV einfinden möchte, ist herzlich willkommen. Da wir aber ggf. eine Versammlung anmelden müssen, bitten wir um eine kurze Information mit der Anzahl der Personen an: jetzt@haendewegvonunserenkindern.de

»Bitte unterstützt und teilt auch die neue, bundesweite Petition, sofern noch nicht geschehen. Sie ist eine folgerichtige Anschlussaktion und flankiert alle weiteren Veranstaltungen von #händewegvonunserenkindern«:

www.openpetition.de/petition/online/sofortiger-stopp-des-einsatzes-mobiler-impfteams-an-schulen-des-maskenzwangs-und-schnelltests


Dieser Beitrag erschien am 27.10.21 zuerst auf f+f. Aus dem Tagebuch einer 13-Jährigen, März 2020 – Oktober 2021 – von DeepThought | fisch+fleisch (fischundfleisch.com)

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