Die europäische Arzneimittelbehörde EMA will möglichst noch vor Weihnachten eine Empfehlung zum Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer für Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren abgeben. “Der derzeitige Zeitplan für die Bewertung beträgt ungefähr zwei Monate”. Die EMA hat am 18. Oktober mit der Prüfung des Biontech-Impstoffs für unter 12-Jährige begonnen. Eine Sprecherin versicherte, die EMA sei bestrebt, “alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Bewertung innerhalb kürzester Zeit abzuschließen”. Gleichzeitig sei aber eine sorgfältige und solide Bewertung aller verfügbaren Wirksamkeits- und Sicherheitsdaten in dieser sehr jungen Altersgruppe zu gewährleisten.
Nun bei sorgfältiger und solider Bewertung würde man bis auf ein paar Risikofälle keine Kinder und Jugendlichen impfen, würde ich meinen. Aber da ja jetzt in den USA die FDA ihre Empfehlung alle 5-11 jährigen zu impfen verkündet hat, ist es wohl schon ziemlich sicher dass, vermutlich beginnend ab Januar, auch in Deutschland der Impfdruck ab 5 Jahre kommt.
Zwar liege der abschließende Obduktionsbericht noch nicht vor. Das vorläufige Obduktionsprotokoll lege jedoch bereits nahe, dass der Tod des Kindes in Folge der Impfung eingetreten sei. “Mit Blick auf die Vorerkrankungen des verstorbenen Kindes kann aber laut Rechtmedizinischem Institut des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf vor Auswertung der feingeweblichen Untersuchungen eine mögliche andere Ursache noch nicht vollständig ausgeschlossen werden. Wir sehen uns hier mit einem besonders tragischen Fall konfrontiert”, informiert der Leiter des Cuxhavener Gesundheitsamtes Dr. Kai Dehne. “Rein statistisch treten gravierende Impfnebenwirkungen mit Todesfolge extrem selten auf, aber auf die betroffene Familie trifft das mit aller Unbarmherzigkeit zu einhundert Prozent”, unterstreicht der Gesundheitsamtsleiter.
Einer Pressesprecherin zufolge sollen bislang drei Todesfälle im Landkreis Cuxhaven in einen möglichen Zusammenhang mit einer Corona-Impfung gebracht worden sein. In einem Fall habe sich die Annahme nicht bestätigt, in einem zweiten Fall sei ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung unklar, während im dritten Fall des zwölfjährigen Kindes ein Zusammenhang als wahrscheinlich gelte.
Wie sich die Eltern nun fühlen mögen…
»Eine Sprecherin versicherte, die EMA sei bestrebt…« – alles was danach kommt kann man getrost so weiterführen: …schnellstmöglich der Pharmaindustrie den Weg zu neuen Milliardenprofiten freizumachen. Punkt.
Ja, das trifft es gut. Und natürlich muss es dann auch noch der richtige Hersteller sein, der profitieren darf.