Mein Wort zum Mittwoch -Im Kampf gegen Corona
Ein wenig mehr als drei Wochen kämpfe ich jetzt mit einer Art von Grippe. Es ist eine Art von Grippe, wie ich sie noch aus meiner Kinderzeit kenne, aber ohne Fieber. Ohrenschmerzen, Mittelohrvereiterung, Kopfschmerzen, Verstopfungen der Atemwege, leichter Schnupfen,
Karl Lauterbach würde sagen eine typische Corona.
Drei Wochen war das Häschen krank jetzt hüpft es wieder, Gott sei dank.
An was erinnert man sich nicht alles in solcher Situation, richtig, an alte Hausmittel aus Omas Medizinschrank.
Meine Mutter hatte von ihrer Mutter ein Buch, ein Wälzer mit dem Namen, „Die Frau als Hausärztin“, einige Kilo schwer.
Nicht immer wurde gleich zu irgendeinem Arzt gerannt, wenn die Nase lief, da wurden Kräutlein aus der Apotheke benutzt, Dampfbäder gemacht und geschwitzt und Fieber mit Wadenwickeln gesenkt.
Mein Freund Dieter hier auf WordPress wird lächeln, er kennt das Problem, wir sind keine Fanatiker von Arztpraxen, wenn es sich vermeiden lässt.
Ich muss sagen es war das erste Mal seit 20 Jahren, das es mich derartig auf die Bretter gehauen hat und nach drei Wochen bin ich glücklich, dass der Schmerz endlich nachgelassen hat, wenn mich die Coronalobby erwischt hätte, sicherlich wäre ich künstlich beatmet worden und säße mit dem Sauerstoffschlauch im Rollstuhl.
Ich habe mich selbst geheilt, mit Aspirin, Tabcin, Ohrentropfen, Eukalyptusblättern, viel Schlaf und einigen Packungen Antibiotika.
Früher habe ich diese Zeiten benutzt um zu lesen, diesmal zur Reorganisation meines Home Office, auch das hat mich davon abgehalten Beiträge zu schreiben, aber eben nicht nur das.
Wenn alle nur noch von Pandemie schreiben, warum sollte ich mich an dem ganzen Unsinn beteiligen?
Manche machen es wie die Kühe beim essen, erst schlucken sie alles in sich hinein und da wiederkäuen sie es langsam, bis sie alles endgültig verdaut haben öffentlichkeitswirksam und schauen dabei ARD und ZDF um ihre gezahlten GEZ-Beiträge zu rechtfertigen.
Ich schalte der Mist einfach ab und verschönere meinen kleinen Lebensraum von 20 Quadratmetern, in dem ich mich die meiste Zeit des Tages aufhalte und den ich nur in außergewöhnlichen Fällen verlasse. Nicht mehr jung zu sein hat auch seine Vorzuege, den ich kann mein Bier auch ohne geimpft zu sein zu Hause trinken. Erst vor wenigen Tagen ist die Tochter eines meine Bekannten gestorben, nach dem sie als Lehrerin sich hatte impfen lassen, jetzt hat sie die Freiheit, die unser Gesundheitsminister Spahn wie warme Semmeln anpreist, gesund, geimpft, gestorben (3G)
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