Corona – Die nächste Sau fürs Dorf kommt spätestens im Januar 2022

(c) Merkwürden

Versprochen.

Warum ich mir da sicher bin, wollt ihr wissen? Nun, es ist uns nicht gelungen im Januar 2020 die weltweite Ausbreitung von Corona zu verhindern. Dank des internationalen Luftverkehrs und der Sorglosigkeit einiger Politiker breitete sich die Corona-Ursprungsvariante binnen 3 Monaten weltweit aus, wenn man der offiziellen Angabe, dass Corona erstmals Anfang Dezember 2019 auftrat, Glauben schenkt.

Der “britischen” Corona-Variante gelang es, sich binnen 2 oder 3 Monaten in Europa zu verbreiten, nun ist die “indische” Delta-Variante ein Thema, weil auch sie in Deutschland angekommen ist und laut Christian Drosten ab Herbst 2021 das Infektionsgeschehen in Deutschland dominiert. Angeblich ist sie 1,5x ansteckender als die britische Variante, die ja auch schon 1,5x ansteckender als die Ursprungsvariante sein sollte. Also sind wir jetzt wohl bei der 2,25x gefährlicheren Version, wenn man dem Mainstream Glauben schenkt. 

Die komplette Erdbevölkerung dürfte vermutlich innerhalb der nächsten Jahre nicht durch Impfen zu einer Herdenimmunität kommen. Selbst wenn man den Patentschutz der Impfstoffe aufheben würde, wie einige fordern, wäre das schnelle Durchimpfen der Population illusorisch, da auch die Verfügbarkeit der Ausgangsmaterialien limitiert ist.

Was ist also an der Situation anders, wenn in irgend einer Ecke dieser Welt mal wieder eine etwas effektivere und Impfstoffresistentere Mutante entsteht? Alles nur eine Frage der Zeit. Der weltweite Flugverkehr wird dann wieder einmal zuverlässig für die Verbreitung sorgen. Ich hörte von einer gefährlichen vietnamesischen Version. Die südafrikanische Variante, die in Südafrika niemand kennt, kam wohl nicht. Die südamerikanische auch nicht. Aber irgend etwas wird wohl – irgendwo auf der Welt- innerhalb der nächsten 6 Monate infolge der zahlreichen Mutationen entstehen. Wir könnten es dann Gamma nennen und das Tragen von mindestens 2 FFP2-Masken übereinander verordnen, wäre mein Vorschlag an die Politik.

Besonders “schön” finde ich, dass sich die Corona-Pandemie offensichtlich für Milliardäre und Großkonzerne so richtig zu lohnen scheint. Egal ob Arnauld, Bezos, Buffet, Musk oder Gates, alle haben satt zugelegt. Mit Steuermitteln werden Kurzarbeitergeld und diverse Hilfsprogramme finanziert, die hauptsächlich unseren Dax-Konzernen zugute kommen. So sind auch in der Krise satte Dividenden kein Problem. Einiges an Konkurrenz aus dem Bereich der kleinen und mittelständischen Betriebe fällt weg. Existenzgründer in 2020 wurden bei der Förderung komplett außen vor gelassen. Korruption und Vorteilsnahme ohne ernsthafte politische Konsequenzen erlebt eine neue Blüte. Man betrachte zum Beispiel die “Maskenaffäre” der CDU/CSU, aber auch Olaf Scholz mit Cum-Ex und Wirecard ging schön in der medialen Dauerpräsenz der “Coronakrise”  unter.  Wen wundert es also, dass offenbar viele Politiker gerne diese Pandemie noch ein Weilchen weiter spielen möchten.

Einschränkung der Bürgerrechte, Zensur, Etablierung von Überwachung und Aushebeln des Datenschutzes ist momentan alles kein Problem. Wer dagegen aufbegehrt gilt als “umstritten”, “unsolidarisch”, “Impfverweigerer”, “Coronaleugner” oder eben gleich als rechtsextremradikaler Reichsbürger Nazi.

Irgendwie vermisse ich intelligente Konzepte. Stumpf Lockdowns, Geschäftsschließungen, Schulschließungen und Kontaktverbote verordnen kann doch nicht die Lösung sein.

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Über Gerald Fontaine 1554 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

2 Kommentare

  1. Die Gefahr einer WIRKLICH gefährlichen Pandemie besteht immer. Gerade deshalb wäre es notwendig gewesen, mit seinen finanziellen und wirtschaftlichen Kapazitäten zu haushalten. Was machen wir jetzt, wenn eine Pandemie auftritt, die 10 – 30 Prozent der Bevölkerung dahinrafft, wie seinerzeit die Pest? Dann liegen Wirtschaft und Gesundheitswesen bereits am Boden und haben nichts mehr zuzusetzen.

    Der Fokus auf Corona ist ähnlich fatal wie der Fokus auf “die Gefahr von rechts”. Irgendwann wird man von links überfahren, und zwar gewaltig.

    • Oh, der Wirtschaft die für unsere Führungsriege zählt geht es dank Corona prächtig. Das sieht man schon an den Erwartungshaltungen der Weltbörsen. Natürlich bleiben Kleinunternehmen und Mittelstand auf der Strecke, aber das zählt nicht. Auch dass ein Großteil der Bevölkerung durch Corona Vermögen einbüßt ist unwichtig. Da ein kluger Mann einmal sinngemäß sagte, dass alles was in der Politik passiert kein Zufall ist, sondern genau so gewollt, gehe ich davon aus, dass ein am Boden liegendes Gesundheitssystem und freie Ladengeschäfte in den Innenstädten politisch so gewünscht sind. Das macht ja auch Sinn. Die Weltbevölkerung muss reduziert werden, sagte schon Frau Lagarde. Am besten erreicht man das durch einen Zusammenbruch der Gesundheitssysteme, da trifft es dann vorrangig Alte und Kranke.

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