Schleuser und andere Skandale

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Nein liebe AfD, ich las bereits in Stern und Bild darüber. Nur unser breit und neutral berichtender ÖRR hielt sich vornehm zurück, vermutlich weil er durch die Berichterstattung über den seit 2013 geheimdienstbekannten BND Mitarbeiter und Chinaspion des Maximilian Krah völlig überlastet war. Nur der WDR raffte sich am 5.5. und 15.05. auf und berichtete lokal.

Mehr als 50.000 Euro sollen die sogenannten “Luxus-Schleuser” zwei Kreisverbänden der CDU und der Junge Union gespendet haben. Die Spenden flossen im Zeitraum von 2020 bis 2023. Jetzt wurde bekannt: Knapp 30.000 Euro, die direkt an den Kreisverband von NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) adressiert waren, sollten explizit der Unterstützung seiner politischen Arbeit dienen: 9.990 Euro von dem Frechener Rechtsanwalt Claus Brockhaus, außerdem je 9.990 Euro von zwei Firmen, in denen Brockhaus Geschäftsführer war. Der Kölner Stadtanzeiger hatte zuerst darüber berichtet.

Der 42-Jährige war zwischenzeitlich festgenommen worden und in Untersuchungshaft, wurde aber am Dienstag gegen Zahlung einer Kaution vorerst entlassen. Der zweite Hauptverdächtige, der Kölner Anwalt Johannes Dähnert, stellte sich ebenfalls am Dienstag auf dem Düsseldorfer Flughafen der Polizei. Dähnerts Anwalt hatte bereits bestätigt, “dass er heute wiederkommen und sich den Behörden stellen würde, um sich dem Verfahren zu stellen.”

Früher war es ja üblich Nachnamen, zumindest solange bis die Schuldfrage eindeutig geklärt ist, nicht auszuschreiben. Aber was solls.

Auch dies wird sicherlich nicht seinen Weg in die “Tagesschau” oder “Heute” schaffen, es ist halt die falsche Partei: “SCHWERIN. Der mecklenburg-vorpommersche Landtagsabgeordnete Martin Schmidt ist Freitag früh von einem politischen Gegner in einem Schweriner Lokal schwer verletzt worden. Er erlitt eine Platzwunde über der rechten Schläfe. Der Täter, ein anderer Gast der schottischen Kneipe, hatte aus anderthalb bis zwei Metern, wie Schmidt der JUNGEN FREIHEIT sagte, einen schweren Glas-Aschenbecher „mit voller Wucht“ gegen seinen Kopf geschleudert. Die Tat war nach übereinstimmenden Aussagen Schmidts und der Schweriner Polizei politisch motiviert. Nach Mitteilung der Polizei handelt es sich beim Täter um einen 52jährigen Deutschen, der sich „dem politisch linken Spektrum“ zuordnet.
Schmidt berichtete, daß der Angreifer zuvor schon mehrfach gegen ihn und seine Begleiter, einen Mitarbeiter sowie seinen Fraktionskollegen Paul Timm und den Europaparlaments-Kandidaten Steffen Beckmann politisch gepöbelt hatte. „Er verlangte aggressiv, wir ‚Faschos‘ müßten das Lokal verlassen und zeigte uns den Stinkefinger“, sagte Schmidt. Dabei betonte der Täter wiederholt, so der Parlamentarier, daß er „links“ sei.
Die Situation in der schottischen Themenkneipe, die einen Karaoke-Abend veranstaltete, war erst eskaliert, nachdem der 52jährige erfuhr, daß die Männer am Nebentisch AfD-Politiker waren. „Vorher war alles ausgelassen“, erzählte Schmidt, „meine Kollegen und ich haben gesungen, und die Stimmung im Lokal war fröhlich-friedlich.“ Tja, Hass und Hetze der selbsternannten “Demokraten” wirken.

Am verfolgtesten sind laut Tagesschau natürlich die armen Grünen, doof ist nur, dass die Statistik im nonverbalen Bereich etwas ganz anderes zeigt…

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Auch die abartigen Entgleisungen eines FDP Kandidaten schaffen es sicher nicht in den ÖRR, aber der Spott in den “sozialen Medien” ist unübersehbar.

Der zuständige Kreisverband hat sich dem Vernehmen nach mittlerweile von dem FDP Kommunalwahl Kandidaten distanziert.

Aber aber Herr Höcke, wäre nicht Dorothee Bär (CSU) die perfektere Wahl gewesen? Oder auch der Spiegel, welcher voriges Jahr im September einen Beitrag mit “Alles für Deutschland” überschrieb. 

 

 

 

 

 

Im übrigen bezweifele ich, dass Cathy Hummels doof ist, Herr Wienand.

Wahl

Apropos Wahl: https://www.anonymousnews.org/hintergruende/professor-beweist-systematischen-wahlbetrug-bei-briefwahlstimmen/. Wenn Wahlen nicht transparent und überprüfbar sind und Wahlergebnisse, ohne entdeckt zu werden, manipulierbar sind, dann stellt sich die Frage nach dem Sinn einer Wahl und wen meinen die Grünen eigentlich mit “Nazis”, vermutlich haben sie vergessen, wer ihre Gründer waren

Meine Wahlempfehlung zu den Grünen: wählt sie nicht!

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Über Gerald Fontaine 1709 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

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