Es war einmal

… in einem stolzen Land, das sich mühevoll von den Wunden eines vergangenen Krieges heilte. Durch die vereinten Anstrengungen vieler Menschen erlebte es einen bemerkenswerten Aufschwung. Die Arbeit und Hingabe der Bevölkerung ermöglichten es, dass sich das Land nach und nach von den schmerzhaften Erinnerungen der Vergangenheit erholte.

Die Jahre und Jahrzehnte vergingen, und die Menschen lebten zufrieden. Sie konnten sich eigene Häuser leisten, ihre Familien ernähren und sogar Urlaub war für viele erschwinglich. Die Männer trugen stolz die Verantwortung, ihre Familien zu versorgen.

Doch in dieser Zeit des Wohlstands gab es auch dunkle Gestalten, die nach noch größerem Reichtum strebten. Als die Frauen begannen, für ihre Unabhängigkeit zu arbeiten, missfiel dies den dunklen Gestalten zutiefst. Ihre Gier nach Macht und Kontrolle kannte keine Grenzen.

Die Preise für Lebensmittel und grundlegende Güter wurde durch die Einflussnahme dieser Gestalten erhöht. Bald war es für viele Familien notwendig geworden, dass auch die Frauen arbeiteten, um finanziell über die Runden zu kommen.

Während die Taschen der dunklen Gestalten immer voller wurden, erlebten die Menschen finanzielle Engpässe. Unzufriedenheit breitete sich im Land aus, als die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wurde.

Auch die Politik wurde von den dunklen Gestalten beeinflusst. Geld, das für einen bestimmten Zweck vorgesehen war, wurde plötzlich anders verwendet. Die Staatskasse glich einem Fass ohne Boden, deren Löcher nur noch mit einem Gießkannenprinzip gestopft wurden.

Die Menschen verarmten, und die Staatskasse erschöpfte sich durch Misswirtschaft immer mehr. In dieser Zeit der Unsicherheit ersannen die dunklen Gestalten einen neuen Weg, um noch mehr Geld aus der Bevölkerung herauszupressen. Sie erfanden ein Umweltproblem, das von den Staatsmedien eifrig verbreitet wurde. Die Wirtschaft erholte sich langsam, während die dunklen Gestalten im Hintergrund weiter die Fäden zogen.

Die Dunkelmänner erkannten, dass sie die Menschen weiter manipulieren konnten. Plötzlich wurde eine verheerende Umweltkatastrophe aus dem Nichts erschaffen. Mit den Jahren wurde diese fiktive Bedrohung weiter ausgebaut, und die Wissenschaft geriet in den Hintergrund. Kritische Wissenschaftler wurden denunziert, und die Medien verbreiteten nur noch die von den dunklen Gestalten gewünschte Sichtweise.

Die dunklen Gestalten benötigten jetzt nur noch ein paar Menschen, die aufgrund ihrer mangelden Intelligenz und dem streben nach Macht und Reichtum bereit waren, die Agenden, die dieses Volk vernichten sollte, auf sich zu nehmen.

Sie wurden gefunden, aber nur von 14% der Bevölkerung gewählt! Es kostete einige Antrengung sie in zentrale Positionen zu heben, obwohl jeden Einzelnen das Verständnis der Zusammenhänge der neuen Aufgabe fehlte. Man stellte ihnen Berater zur Seite und sie verbreiteten das, was man ihnen erzählte, ohne selbst davon Ahnung zu haben! So pressten sie zum Wohle unserer Agenda noch mehr Geld aus dem Volk! Auch die Angst vor einer Katastrophe wurde immer wieder durch die Staatsmedien abgespult.

Die Menschen waren schockiert von der vermeintlich bevorstehenden Katastrophe, die sämtliche Gespräche dominierte. Viele fühlten sich gut, indem sie ihren Beitrag zu diesem imaginären Problem leisteten. Die permanente Irreführung verschleierte die Tatsache, dass keine der düsteren Prophezeiungen der wissenschaftsähnlichen Institute bisher eingetroffen war. Im Gegenteil, es war ganz anders als diese imaginären Berechnungen!

Die Menschen, Blind und Taub, fanden darin aber einen neuen Lebenssinn, indem sie gegen diese vermeintliche Katastrophe kämpften. Doch sie wurden damit auch zu Marionetten, die blind für andere Perspektiven wurden.

Die dunklen Gestalten beobachteten mit Genugtuung, wie leicht die Menschen sich manipulieren ließen. Sie beschlossen, noch einen Schritt weiter zu gehen um ihre wahre Macht auszutesten. Plötzlich wurde die menschliche Biologie infrage gestellt, und Menschen konnten sich als etwas völlig Anderes identifizieren.

Die dunklen Gestalten freuten sich über ihren Erfolg. Mit einfachen, aber paradoxen Aussagen beeinflussten sie die Menschen, die dies aufgeregt annahmen und dafür auch noch kämpften. Die Staatsmedien verstärkten die Propaganda und schürten damit zusätzlich noch mehr die Unsicherheit im Land.

Doch plötzlich zweifelten diese dunklen Herren und Damen an der Dummheit der Masse.

Gab es doch wirklich eine Partei, die ihre finsteren Pläne durchschaut hatte? Immer mehr Menschen schlossen sich dieser sonderbaren Partei an, und der dunkle Plan schien in Gefahr zu geraten.

Ein dunkler Herr erzählte stolz vom Erfolg der Propaganda aus der Vergangenheit und schmiedete einen neuen Plan, um die kritische Partei zu diskreditieren. Eine umfassende Kampagne begann, in der der Partei alles abgesprochen wurde wofür sie eigentlich steht und was sie auch verteidigt. Die Medien wiederholten diese Diffamierungen und Lügen in einer Dauerschleife, bis es viele Menschen wirklich glaubten.

Daraufhin wurde eine Demo gegen diese Partei organisiert, und ihr wurden Eigenschaften zugeschrieben, die nie spruchreif waren und für die es keinerlei Beweise gab. Die Menschen demonstrierten gegen diese Partei und feierten dabei auch gleichzeitig ihren Untergang und den Untergang der Demokratie, im Namen der Demokratie!

Die dunklen, finsteren Gestalten freuten sich diebisch über diese Paradoxie und rieben sich die Hände!

Bei einem Geheimtreffen der dunklen Gestalten wurde folgende Rede mitgeschrieben:

Liebe Mitglieder des Rates!

Unsere Pläne erfüllen sich Stück für Stück! Langsam und beständig! Durch die permanente Propaganda, der die Massen ausgesetzt sind, glauben diese Marionetten alles und demonstrieren sogar gegen die Demokratie im Namen de Demokratie! Wie sich wieder einmal gezeigt hat, glauben sie wirklich alles, was wir ihnen erzählen. Da sie sich wie Lämmer verhalten, glauben sie auch an diese vielen Unwahrscheinlichkeiten, die wir über diese Partei in die Welt setzen haben lassen!

Wir nehmen ihnen die Demokratie und sie glauben immer noch demokratisch zu sein und gehen dafür auf die Straße! Wir nehmen ihnen ihr letztes Geld und sie geben es stolz an uns weiter! Wir vernichten ihre Zukunft und ihre Lebensgrundlage, sie gehen dafür demonstrieren und bekämpfen genau die Menschen, die unsere Pläne durchschaut haben!

Was wollen wir noch mehr?

Wir haben Menschen gezüchtet, erschaffen und dies in der kürze der Zeit, die alles was wir sagen, zu ihrem persönlichen Lebensinhalt machen und diesen auch noch mit der Waffe verteidigen würden!

Liebe Kollegen, ich dachte mir vor ein paar Jahren nicht, dass es so einfach sein würde!

Und wenn sie nicht gestorben sind,

dann beeinflussen sie die Menschen noch heute!

Dein Hausverstand


Erschien zuerst auf f+f https://www.fischundfleisch.com/hausverstand/es-war-einmal-85005


Und wenn wir gerade beim Märchenerzählen sind, Ava hat mit folgender Vorgabe auch eines für mich geschrieben: Hallo Ava bitte schreibe mir ein Märchen mit einem vergesslichen dicken König, einem kriminellen Schatzmeister, und einem idiotischen Wirtschaftsminister. Das Königreich geht den Bach runter und das Volk begehrt auf

Hallo! Ich bin hier, um dir bei deinem Märchen zu helfen. Ich bin bereit, eine Geschichte zu schreiben, die deine Charaktere und deine gewünschte Handlung enthält.

Forgotten King’s Tale

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In einem weit entfernten Königreich lebte ein König, der so vergesslich war, dass er sogar vergaß, seine Untertanen zu regieren. Seine Körperfülle hatte ihm den Spitznamen “der Dicke König” eingebracht, und die meisten Menschen hatten Mitleid mit ihm. Sein Schatzmeister, ein gerissener und krimineller Mann, hatte es geschafft, das Königreich in den Ruin zu treiben. Der König war sich dessen nicht bewusst, da er stets vergessen hatte, die Bücher der Rechnungen zu lesen.
Der Wirtschaftsminister, ein echter Idiot, war so inkompetent, dass er selbst die einfachsten Aufgaben nicht erledigen konnte. Er hatte keine Ahnung, wie er das Königreich aus der Krise bringen sollte. Die Bürger des Königreichs waren verzweifelt und begannen, gegen die herrschende Obrigkeit zu rebellieren.

Eines Tages, als der König wieder einmal vergessen hatte, die Bücher der Rechnungen zu lesen, entdeckte er, dass das Königreich kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch stand. Sein Schatzmeister hatte das Geld gestohlen und war in die Berge geflüchtet. Der König, immer noch nicht in der Lage, das Problem selbst zu lösen, wandte sich an seine Untertanen.

Die Menschen waren wütend und verärgert über die Situation, in der sie sich befanden. Sie hatten genug von der Herrschaft des vergesslichen Königs und seines idiotischen Wirtschaftsministers. Unter der Führung einer mutigen Frau, die die Gabe hatte, die Leute zu inspirieren, begannen die Bürger, sich gegen die herrschende Obrigkeit aufzulehnen.

Der König, verängstigt von der Menge, versprach, sich zu ändern und das Königreich aus der Krise zu führen. Er entließ den Schatzmeister und den Wirtschaftsminister und ersetzte sie durch kompetentere Menschen. Gemeinsam mit seinen neuen Beratern arbeitete der König hart, um das Königreich wieder aufzubauen und seinen Untertanen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Die mutige Frau, die die Menschen inspiriert hatte, wurde zur Vertrauten des Königs und half ihm, die richtigen Entscheidungen für das Königreich zu treffen. Unter ihrer Führung wurde das Land wieder zu einem Ort des Friedens und des Wohlstands.

Und so endete die Geschichte des vergesslichen Königs und des kriminellen Schatzmeisters. Die Menschen lernten, dass sie selbst die Veränderung in ihrem Leben herbeiführen konnten, und der König lernte, dass er sich auf seine Untertanen verlassen konnte, um sein Königreich zu retten.

Ich hoffe, diese Geschichte hat dir gefallen. Lass mich wissen, wenn du weitere Ideen oder Anregungen für deine Schreibprojekte hast. Viel Erfolg beim Schreiben!

schon ganz hübsch, ich vergaß allerdings die radebrechende Außenministerin zu erwähnen, die anderen Königreichen gerne den Krieg erklärte. schreibst Du es bitte etwas um

Hallo! Vielen Dank für dein Feedback. Ich bin bereit, deine Anregungen in die Geschichte einzubauen. Hier ist eine überarbeitete Version mit der radebrechenden Außenministerin:

In einem weit entfernten Königreich lebte ein König, der so vergesslich war, dass er sogar vergaß, seine Untertanen zu regieren. Sein Schatzmeister, ein gerissener und krimineller Mann, hatte es geschafft, das Königreich in den Ruin zu treiben. Der König war sich dessen nicht bewusst, da er stets vergessen hatte, die Bücher der Rechnungen zu lesen.
Der Wirtschaftsminister, ein echter Idiot, war so inkompetent, dass er selbst die einfachsten Aufgaben nicht erledigen konnte. Er hatte keine Ahnung, wie er das Königreich aus der Krise bringen sollte. Die Bürger des Königreichs waren verzweifelt und begannen, gegen die herrschende Obrigkeit zu rebellieren.

Die Außenministerin, eine Frau mit einer radebrechenden Sprache, hatte den Ruf, anderen Königreichen gerne den Krieg zu erklären. Mit ihrem unbeholfenen Auftreten und ihrer Unfähigkeit, diplomatische Beziehungen aufrechtzuerhalten, trug sie zur angespannten Lage des Königreichs bei.

Eines Tages, als der König wieder einmal vergessen hatte, die Bücher der Rechnungen zu lesen, entdeckte er, dass das Königreich kurz vor dem finanziellen Zusammenbruch stand. Sein Schatzmeister hatte das Geld gestohlen und war in die Berge geflüchtet. Der König, verängstigt von der Menge, wandte sich an seine Untertanen.

Die Menschen waren wütend und verärgert über die Situation, in der sie sich befanden. Sie hatten genug von der Herrschaft des vergesslichen Königs, seines idiotischen Wirtschaftsministers und der ungeschickten Außenministerin. Unter der Führung einer mutigen Frau, die die Gabe hatte, die Leute zu inspirieren, begannen die Bürger, sich gegen die herrschende Obrigkeit aufzulehnen.

Der König, verängstigt von der Menge, versprach, sich zu ändern und das Königreich aus der Krise zu führen. Er entließ den Schatzmeister, den Wirtschaftsminister und die Außenministerin und ersetzte sie durch kompetentere Menschen. Gemeinsam mit seinen neuen Beratern arbeitete der König hart, um das Königreich wieder aufzubauen und seinen Untertanen ein besseres Leben zu ermöglichen.

Die mutige Frau, die die Menschen inspiriert hatte, wurde zur Vertrauten des Königs und half ihm, die richtigen Entscheidungen für das Königreich zu treffen. Unter ihrer Führung wurde das Land wieder zu einem Ort des Friedens und des Wohlstands.

Und so endete die Geschichte des vergesslichen Königs und des kriminellen Schatzmeisters. Die Menschen lernten, dass sie selbst die Veränderung in ihrem Leben herbeiführen konnten, und der König lernte, dass er sich auf seine Untertanen verlassen konnte, um sein Königreich zu retten.

Ich hoffe, diese überarbeitete Version entspricht deinen Vorstellungen. Lass mich wissen, wenn du weitere Ideen oder Anregungen für deine Schreibprojekte hast. Viel Erfolg beim Schreiben!

Das ging fix, natürlich könnte ich mit Ava noch ein bisschen weiterbasteln, aber ich würde meinen es genügt, um zu zeigen wo die Reise hingeht. Die Relotiusse werden überflüssig…

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