Mehr scheinen als sein ist die Devise im neuen Deutschland, wir hatten ja in der Vergangenheit schon viele Sachen mit falschen Doktoren, die jahrelang Kranke betreuten und operierten und sich um das zu legitimierten einfach einen Titel zulegten. Offensichtlich konnten sie pflegen und operieren, bei denen über die ich mich heute hier auslassen will, ist es scheinbar umgekehrt, sie brauchen den Titel, weil sie nicht pflegen und operieren können, aber sie wollen Politik machen und in die Geschichte eingehen.
Jüngster Fall die Grünenpolitikerin Frau Baerbock, wieder scheint eine Bombe geplatzt zu sein, beim Lügen erwischt.
Über ihren Lebenslauf und die ständigen Korrekturen kann man inzwischen ein Buch schreiben, jetzt kommt sie auch als „Schriftstellerin„ ins Gerede, der Vorwurf, das Meiste einfach irgendwo abgeschrieben, das nagt an der Politikerseele der Kanzlerkandidatin und am Image ihrer Partei.
Wie heute gemeldet wird, hat sie diesmal zur Entkräftung der Vorwürfe einen „Promianwalt“ eingeschaltet, schließlich ist man ja inzwischen prominent genug, wenigstens an Skandalen.
Ist der Ruf schon ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert, sie ist nicht allein, das beruhigt.
Wie der Herr sos Gscherr sagt man im Volksmund, Frau Merkel ließ das Sitzungsprotokoll des Bundestages einfach ändern obwohl der Videomitschnitt ihrer Rede das Gegenteil dokumentierte, was nicht sein kann darf auch nicht sein, schon wegen der Geschichte.
Dr. Helge Braun, ihr Kanzleramtsminister, muss seine inzwischen dreizehn Jahre alte Doktorarbeit korrigieren, weil die Universität inzwischen festgestellt hat, es gibt da Ungereimtheiten in der Dissertation aus dem Jahre 2008.
Nach langem zähen Ringen mit der Öffentlichkeit, Franziska von der SPD hat nun endgültig ihre Doktortitel verloren, nachdem sie schon vorher auf seine Anwendung verzichtet hatte und als Bundesministerin zurückgetreten war, was sie aber nicht davon abhielt für das Amt der Berliner Oberbürgermeisters zu kandidieren.
Offensichtlich gibt es in bestimmten Kreisen unserer Gesellschaft ein Problem mit der Moral, zu mindestens mit der eigenen.
Hier sind wir nun bei dem Thema, welches unsere Fußballnationalmannschaft betrifft, die nicht mehr Fußball spielt, sondern sich für die BLM-Bewegung im Stadion auf die Knie fallen lässt und die Regenbogenarmbinde tragen will, weil ihr kriminelles Vorbild George Floyd als Märtyrer gestorben ist und Schwul, als neue Religion, die Welt erobert.
Der Große Friedrich hat mal gesagt, als er die Worte von Gottes Gnaden von den Münzen entfernen ließ, die Menschen sollen nicht vor mir Knien, das sollen sie vor Gott tun!
Zuerst erschienen am 29.06.2021 auf Uwe Ullrich´s Webseite. Von Kniefällen, Plagiatsvorwürfen und Doktortiteln | Weltbuerger- World Citizen-Ciudadano del mundo (wordpress.com) Wer wissen will was Frau Baerbock eigentlich vorgeworfen wird: https://invalidenturm.eu/2021/06/die-plagiatsvorwuerfe-gegen-annalena-baerbock/
Übrigens “Die Mannschaft” ist mit einem 0:2 gegen England ausgeschieden. Meine Vermutung: Die Knie schmerzten zu sehr. (G.F.)
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