UEFA-Regenbogenfarben-Verbot
Ein Wendepunkt gegen den westlichen Minderheiten-Totalitarismus der Political Correctness. Dieser war in seinem Kern immer ein überspitzts Dekadenzphänomen und eine Pervertierung ur-christlicher Ideen, außerdem neo-kolonialistisch.
Die EUEFA-Begründung lautete: „Die Anfrage selbst war politisch und verbunden mit der Anwesenheit der ungarischen Nationalmannschaft im Stadion für das Spiel am Abend gegen Deutschland.” (oe24)
“Ungarn hat keine Angst mehr” (Orban)
Die Botschaft dessen, der diesen Kulturkampf ausgelöst hat: „Und es sind die Tage sind gekommen, in denen die Ungarn keine Angst mehr haben.“ (Viktor Orban auf facebook) – Und er inszenierte all dies wohl bewusst und strategisch meisterhaft, nämlich auf der Weltbühne des Fußballs: „Im Bett mit Orban .- Regenbogendebatte zeigt die ganze Verlogenheit des UEFA“ (focus) Das schwant jetzt auch langsam dem allerletzten Rainbow-Warrior: „Hitzelsberger verrät Details – UEFA verbot Regenbigen-Arena schon im Mai“ (bild)
PC-Feudal-Gesinnungs-Totalitarismis erschüttert
„So stärkt das Uefa-Urteil Schwulenhasser auf der ganzen Welt“ (bild)
„UEFA will mit Statement die Wogen glätten – Und macht alles nur noch schlimmer.“ (focus)
„Welle der Empörung über UEFA…“ (euronews)
ORF: Hate-Speech gegen Ungarn
Diese Nachricht konnte nicht einmal der ORF mehr zensieren (wie etwa noch den Sturz der sozialistisch-grünen schwedischen Regierung oder die Gegenveranstaltung zur Wiener Regenbogenparade 2021, der Marsch der Familie): „Streit über Regenbogen-Stadion eskaliert“ Die ORF-Propaganda-Korrespondentin Susanne Höggerl steigerte sich in Verhetzungs-Rhetorik hinein: Indem sie eine demokratisch gewählte Regierung mit einem diktatorischen „Regime“ verglich.
Auslöser und Politstrategie: Ungarisches “Anti-Pädophilengesetz”
Mitten im Gay-Pride-Feiermonat und noch vor Beginn der Fußball-Europa-Meisterschaft beschloss das ungarische Parlament das sogenannte „Anti-Pädophilengesetzes“. Wer den Politstrategen Orban kennt, weiß…: Das war kein Zufall…
Infantiler LBGT-Kindergarten-Aktivismus
„Wir fahren mit den Regenbogenfahnen. Es tut nicht weh, liebe UEFA“ (Wiener Verkehrsbetriebe) – „So bunt waren München und Deutschland trotz des UEFA-Verbots“ (msn)
Ungarns Reaktion darauf im selbstbestimmten Nationalbewusstsein: Es beleuchtete die ungarischen Stadien in den Nationalfarben. (UngarnHeute)
Die ganze infantile Schwachbrüstigkeit zeigte sich in der Störaktion eines LBGT-Wuschelkopf-Luschies während der ungarischen Nationalhymne auf dem Spielfeld. Dieser ging – mangels – Muskelmasse überdurchschnittlich schnell zu Boden. Das wäre wohl den muskelbepackten ungarischen Fußball-Fans nicht passiert…
Geschichte als Lehrmeisterin aus ungarischer Sicht
Und noch etwas muss für die linke deutsche 68er-Geschichtsschreibung wie ein Affront erscheinen…: Dass gerade der ungarische Außenminister Szijarto einen eigentlich offensichtlichen historischen Zusammenhang thematisierte: “Es ist äußerst schädlich und gefährlich, Sport und Politik zu vermischen.” (ntv) – Und damit auf den Missbrauch der Idee des völkerverbindenenden Sport mit der Hitler-Propaganda zu Olympiade 1936 ansprach: „Die historische Erfahrung zeigt, dass das eine schlechte Sache ist und allen voran die Deutschen wissen das genau.” (ntv)
Und noch etwas: Provokation als politisches Stilmittel ist von nun an nicht mehr der linken Antifa ein Exklusivrecht der linken Anitfa: “Schwule Deutsche” (vadhajtasok)
Soweit also Elmar Forster zum offenbar nationenübergreifend wichtigsten Thema, dieser Woche. Alle die sich daran abarbeiten vergessen natürlich regelmäßig zu erwähnen, wie das sportliche Ereignis eigentlich ausging. Wer ist weiter? Unwichtig.
Dabei fehlten Ungarn nur sechs Minuten, um in das Achtelfinale einzuziehen und Deutschland raus zu kicken. Der eingewechselte Leon Goretzka verhinderte mit dem 2:2 die Sensation und ein weiteres Vorrunden-Aus der deutschen Mannschaft unter Jogi Löw. Damit ist nun “die Mannschaft” weiter und läuft am kommenden Dienstag gegen England auf. Ab 26.6. beginnt das Achtelfinale. (ergänzt von Redaktion)
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