Tja, ich fasse mal zusammen Rechtsextremradikales neonazistisches ausländerfeindliches coronaleugnendes maskenverweigerndes reichsbürgerndes Querdenkerpack. Undankbare Wutbürger halt. Eben Nancy Faesers “Delegitimierer” und “Staatsfeinde”.
Woher ich das weiß? Die Freie Presse und der Mainstream versuchen dieses Bild zu zeichnen. Pro Chemnitz wurde ja anlässlich der nicht stattgefundenen “Hetzjagden” und “Hitlergrüßen” von versoffenen Chemnitzer Antifa-Mitgliedern auch so ähnlich dargestellt.
Den RA Kohlmann kenne ich persönlich, schließlich war er wie ich in der DSU. Wer mit DSU nix anfangen kann möge googeln. Nicht rechtsextrem. Unsere Forderungen damals schnelle Wiedervereinigung und Einführung der DM. Wir waren damals das deutschlandweite Ausweitungsprojekt der CSU, die davon ausging aufgrund der Vergrößerung des Wahlgebietes der CDU in die Bedeutungslosigkeit gedrängt zu werden. Ich glaube Roberto Rink, vogtländischer Widerstandskämpfer und Bundesvorsitzender der DSU ist immer noch auf (verlorenem) Posten, während der Sächsische Landesvorsitzende Ullrich Lupart nun wohl zur AfD geflüchtet ist…
Die Satzung der freien Sachsen ist in sich etwas widersprüchlich, einerseits begrenzt man das Tätigkeitsfeld auf Sachsen und andererseits schreibt man:
“(2) Der Vorstand besteht aus mindestens einem Landesvorsitzenden, mindestens einem Stellvertreter und mindestens einem Beisitzer. Der kann beschließen, anstatt eines einzelnen Bundesvorsitzenden zwei gleichberechtigte Landesvorsitzende zu wählen. Die Zahl der gleichberechtigten Landesvorsitzenden beträgt maximal zwei.” Was denn nun, auf Sachsen begrenzt oder bundesweit?
Freie Sachsen für ein freies Sachsen!
Am 26. Februar 2021 versammelten sich in Schwarzenberg die Gründungsmitglieder (darunter eine mittlere zweistellige Zahl kommunaler Mandatsträger verschiedener Organisationen) aus dem gesamten Freistaat, um über die formale Gründung der „Freien Sachsen“ zu befinden und der Sammlungsbewegung aus verschiedensten freiheitlichen und patriotischen Initiativen eine Organisationstruktur zu geben. Erklärte Zielstellung ist eben nicht, eine weitere politische Organisation als Konkurrenz zu bereits Bestehenden zu sein, sondern allen bestehenden Gruppen und auch einzelnen Aktivisten ein gemeinsames Dach zu bieten, unter dem die Kräfte wirkungsvoll gebündelt und Aktivitäten (z.B. Demonstrationen, Netz- und Öffentlichkeitsarbeit) koordiniert werden, ohne dass die Einzelnen sich einer fixen Doktrin unterwerfen müssen. Niemand muss mit seiner bisherigen Gruppe, Partei oder Verein brechen – Doppelmitgliedschaften sind möglich und erwünscht! Der gemeinsame Grundkonsens der „Freien Sachsen“ ist das Bekenntnis zu einem freiheitlichen Sachsen, das seine historisch gewachsene Identität bewahrt und sich selbstbewusst gegenüber dreisten Vorgaben aus Brüssel und Berlin behaupten kann und will.
„Wir wollen als freie Sachsen in einem freien Sachsen leben!“ So fasste der zur Gründung der sächsischen Sammlungsbewegung zum Vorsitzenden gewählte Martin Kohlmann (Stadtrat in Chemnitz) das Wollen zusammen. Dies drücke sich – gerade im Angesicht der staatlichen Corona-Zwangsmaßnahmen – dadurch aus, dass die derzeitige freiheitlich-demokratische Ordnung völlig aus dem Ruder gelaufen und oftmals nur noch eine hohle Phrase sei und wir auf Kommunal- und Landesebene dafür sorgen müssen, dass wir endlich als freie Sachsen in einem Freistaat leben können, der diesen Namen auch verdient.
Zu seinem Stellvertreter wurde Stefan Hartung (Stadtrat in Aue-Bad Schlema und Kreisrat im Erzgebirgskreis) gewählt. Er betonte, dass das alte Herrschaftsprinzip „teile und herrsche“ endlich durchbrochen werden muss und bei unserer neuen sächsischen Bewegung das Vereinigende im Vordergrund stehen soll und denen, die spalten und separieren ein besseres Gegenmodell entgegengesetzt werden muss. „Alle, die zwar vielleicht nicht zu 100 % in jeder Detailfrage übereinstimmen, aber wenigstens in den wesentlichsten Bereichen eine politische Veränderung anstreben, sind aufgerufen am Projekt „Freie Sachsen“ mitzuwirken und Mitbürger dafür zu mobilisieren! Nur gemeinsam sind wir stark!“
Der bekannte Busunternehmer und Corona-Maßnahmen-Kritiker Thomas Kaden aus dem vogtländischen Plauen wurde zum 2. Stellvertreter bestimmt. Er ist einer der Mitinitiatoren der „HonkForHope“-Bewegung, in der sich Busunternehmen zusammengeschlossen haben, die sich gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung einsetzen. Kaden ist Mitorganisator der Plauener Montagsdemonstration und durch seinen Einsatz immer wieder mit behördlichen Schikanen konfrontiert. Doch – mit sächsischem Kämpfergeist – lautet die Botschaft des Unternehmers: „Jetzt erst recht!“
Die Aufgabe des Schatzmeisters erfüllt Robert Andres (Stadtrat in Chemnitz). Weiterhin wurden 4 Beisitzer gewählt.
Besondere Aufmerksamkeit wurde dem Gründungstreffen bereits zuvor zuteil, als die eilig herbeigeeilte (aber eigentlich für solche Sitzungen nicht verantwortliche) Versammlungsbehörde des Landratsamts unter massivem Polizeiaufgebot versuchte es zu verhindern. Nach dem (Er-)Klären der Rechtslage konnten wir unser Treffen dann doch durchführen. Dieses Engagement von Seiten der Staatsmacht zeigt uns eindrücklich, dass wir bereits in der Gründungsphase wahr- und ernstgenommen werden. Die abschließende Botschaft des Abends war: Mit uns wird in Zukunft zu rechnen sein!
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Martin Kohlmann
Lügipedia schreibt u.a. (* 18. Juli 1977 in Karl-Marx-Stadt) ist ein deutscher Politiker (Gründungsvorsitzender der Freien Sachsen, früher Pro Chemnitz, DSU, Republikaner) und Rechtsanwalt.
Wieso früher Pro Chemnitz, ich dachte die freien Sachsen seien eine Sammlungsbewegung und Doppelmitgliedschaften möglich…
Stefan Hartung
– aus dem Programm zur Landratswahl:
“DIE REGIONALE ZEITENWENDE WÄHLEN!
Zwei aufregende Jahre liegen hinter uns: Mit allerhand völlig sinnfreier „Corona-Maßnahmen“ meinten Landrat Frank Vogel und sein CDU-Parteifreund und Ministerpräsident Michal Kretschmer uns Bürger und Unternehmer gängeln und entmündigen zu müssen. Neben dem Entzug elementarer Grundrechte ergaben sich für uns aber auch massive wirtschaftliche und soziale Schäden: Selbstständige und Handwerker durften auf kommunale und staatliche Anordnung hin ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen und wurden zu Sozialleistungsbittstellern. Unseren Kindern wurde verboten die Schulen und Kindergärten zu besuchen, weil dies angeblich Senioren in Pflegeeinrichtungen vor Krankheit und Tod bewahren würde.
Dass all dies blanker Wahnsinn war und bis heute keine Bestätigung durch die Lebenswirklichkeit erfahren hat, versteht jeder, der den nüchternen Blick nach Schweden oder Florida wagt – wo es „Maßnahmen“ wie Lockdown und Maskenpflicht nicht gab. Egal welche „Maßnahmen“ man in den verschiedenen Ländern ergriffen hat: Das tatsächliche Krankheitsgeschehen war in allen Ländern fast gleich. Jedoch sind die Folgen der völlig eskalierten Maßnahmen in der BRD enorm und teuer.
Wir haben auf diesen politischen Wahnsinn von Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzler(in) bereits im April 2020 auf Demonstrationen hingewiesen. Inzwischen teilen große Teile der Menschen unsere Erkenntnisse, die wir bereits damals kundtaten.
Nun ist es an der Zeit, jenen politische Verantwortung zu übertragen, die in den zurückliegenden 2 Corona-Jahren Augenmaß und gesunden Menschenverstand unter Beweis gestellt haben! Mit einem Landrat Stefan Hartung wird sich eine derart verheerende „Maßnahmen“-Katastrophe (samt ihrer Folgen für die Gesellschaft) im Erzgebirgskreis garantiert nicht mehr wiederholen und eine Impfpflicht definitiv nicht umgesetzt werden!
Die Unzufriedenheit der Bürger zeigt: Die Meinungen und der Wille der Bürger finden im politischen Geschehen kaum Beachtung, die Verantwortlichen handelten stattdessen eigenmächtig und zelebrierten ihre Arroganz. Ich möchte die Bürger, die sich für Politik interessieren und die sich für die Entwicklung unserer Region einbringen möchten, künftig wirksam einbinden und ihnen das glaubwürdige Gefühl vermitteln, dass sie – gern auch zum Meinungsstreit – jederzeit willkommen sind! Mit mir als Landrat wird es eine solche Bürger-Ferne wie in der Vergangenheit nicht mehr geben. Ich werde mich daher einsetzen für:
- Die Absenkung der Hürden für Bürgerbegehren und Einwohneranträge.
- Die Durchführung regelmäßiger Bürgerversammlungen mit offener Fragerunde und gemeinsamer Diskussion sowie Ideenaustausch.
- Die Etablierung einer wöchentlichen Bürgersprechstunde im Landrats-Büro – zu arbeitnehmerfreundlichen Zeiten.
- Die Erstellung eines Online-Bürgerforums zur Durchführung von Meinungs-Umfragen und dem Führen von Debatten zu allgemeinen Angelegenheiten unserer Region.
Familien sind das Rückgrat unserer Gesellschaft! Eltern gehen arbeiten, schaffen Werte, zahlen Steuern, kümmern sich fürsorglich um ihren Nachwuchs und reden somit nicht nur davon, die Zukunft zu gestalten, sondern sorgen tagtäglich – von früh bis spät – dafür, dass unsere Heimat überhaupt eine Zukunft hat! Ein ganz zentraler Fokus meiner politischen Arbeit liegt somit auf den Interessen der Familien. Kindern und Heranwachsenden soll durch staatliche bzw. kommunale Fürsorge der bestmögliche Start ins Leben garantiert sein! Gelder sind in unerschöpflichem Maße vorhanden, wenn es darum geht, illegale Einwanderer zu umsorgen – mit mir als Landrat beginnt der politische Kampf um die Gelder für die eigenen Leute! Der Staat und die Kommunen sollen nicht nur Gelder in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren wegnehmen und umverteilen, sie sollen der Dienstleister für den Bürger sein! Ich verstehe mich als oberster Dienstleister der Bürger des Erzgebirgskreises und als Lobbyist für Jung, aber auch Alt! Denn unsere Kommune steht vor dem Problem einer massiven Überalterung ihrer Einwohner. Es wird also eine herausragende Anforderung der kommenden Wahlperiode sein, das Zusammenleben zwischen Alt und Jung zu organisieren. Es muss zum einen altersgerechter Wohnraum geschaffen werden, zum anderen dürfen die Familien und die Bedürfnisse der Kinder nicht vernachlässigt werden. Daher gilt mein Engagement:
- möglichst niedrigen Elternbeiträgen für den Kindergarten mit dem langfristigen Ziel kostenfreier Kita-Plätze
- der Sicherung aller bisherigen Schulstandorte
- der Einbindung der kommunalen Wohnungsunternehmen in die gemeinsame strategische Planung
- dem Erhalt bzw. der Schaffung wohnortnahen Einzelhandels
- der Ansiedlung neuer Ärzte, um der medizinischen Unterversorgung entgegenzutreten
Die landschaftliche Schönheit unserer Gebirgsregion bietet auch einige praktische Nachteile: Gesperrte Straßen führen oftmals zu komplizierten und weiträumigen Umleitungen. Natürlich ist es für den Erhalt und Ausbau unserer Verkehrswege wichtig, dass es Baustellen gibt! Jedoch erleben wir in jedem Jahr aufs Neue, mit wie wenig Augenmaß und Sinnhaftigkeit Baumaßnahmen angegangen werden und Umleitungsverkehr organisiert wird. Hier braucht es künftig viel mehr Flexibilität bei der Bauausführung (z.B. einseitige statt Vollsperrungen) und am wichtigsten eine bereits in der Planung und Ausschreibung veranlagte Beschleunigung von Baustellen. Andere Länder machen es uns vor, dass Baustellen auch sehr viel schneller abgeschlossen werden können. Die Aufgabe eines Landrates muss es sein, dies auch entsprechend durch seine Verwaltung zu organisieren. Die wirtschaftsschädlichen Dauerbaustellen mit Zeitlupenfortschritt und Mega-Umleitungen müssen endlich der Vergangenheit angehören!
Doch auch beim Thema Breitband-Internet- und Glasfaser-Ausbau hinkt unser Landkreis dem Weltniveau sehr weit hinterher. In den vergangenen Jahren wurde viel Papier für Planungen produziert, doch der privatwirtschaftliche Ausbau findet nur geringfügig statt. Von daher ist es nötig, dass der Landkreis zusammen mit den Gemeinden eine private Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft gründet und darüber in all den unerschlossenen Gemeinden ein flächendeckendes Glasfasernetz ausbaut, an das sich alle Gebäudeeigentümer kostenfrei anschließen lassen können. Die Gesellschaft besitzt und verwaltet dabei das physische Netz, während die Vermarktung bzw. das Endkundengeschäft von bereits am Markt befindlichen Privatunternehmen nach dem „Open-Access-Modell“ betrieben wird. Damit garantiert der Landkreis seinen Bürgern und Unternehmen nicht nur eine zeitgemäße Datenanbindung an die weite Welt, sondern schafft sogar ein langfristiges Geschäftsmodell, mit dem der Kreis und die beteiligten Kommunen auf Jahrzehnte hinaus sogar Einnahmen aus ihren Gesellschaftsanteilen generieren können.
Willkommenskultur für Touristen – Heimreise für Asylmissbrauch!
Das Erzgebirge hat ein gewaltiges Potential hinsichtlich seiner touristischen Entwicklung. Leider zeigt die Region bislang recht wenig Talent darin, insbesondere die modernen Möglichkeiten des Internets zur Selbstvermarktung zu nutzen. Die Aufgabe des Landrats muss es daher künftig sein, gemeinsam mit den touristischen Verbänden und Initiativen der Region einen gemeinsamen modernen Markenauftritt zu erstellen und die Kräfte zum Zwecke einer erfolgreichen Vermarktung der Region als großes Ganzes zu bündeln – ohne natürlich regionale Besonderheiten auszugrenzen. Das Ziel muss sein, dass Deutsche wie auch touristisch interessierte Ausländer das Erzgebirge als das wahrnehmen, was es ist: eine wunderschöne Region mit herzlichen Menschen, in der Traditionen und Brauchtum gepflegt werden und man hier völlig entspannt das Deutschland erleben kann, was in vielen anderen deutschen Regionen bereits in Folge von Überfremdung Multi-Kulti-Wahn abgeschafft wurde.
Dies bedeutet natürlich auch, dass der Landrat als Chef der Ausländerbehörde auch dafür sorgt, dass die Menschen, die unser Asylrecht aus wirtschaftlichen Gründen missbrauchen oder gar Kriminalität verüben, konsequent abgeschoben werden. Hier schob der bisherige CDU-Landrat Vogel gern die Verantwortung nach Dresden ab und fühlte sich nicht zuständig, wenngleich das Landratsamt monatlich die Asyl-Sozialleistungen auszahlt. Hier bedarf es künftig eines klaren Kurses und konkreter Bemühungen dahingehend, dass im Erzgebirgskreis nur Menschen untergebracht werden, die wirklich vor Krieg und politischer Verfolgung geflohen sind. Von daher gilt unsere Willkommenskultur für all jene, die hier Urlaub machen wollen und unsere Konsequenz jenen, die uns nur ausnutzen wollen.
Zwei aufregende Jahre liegen hinter uns: Mit allerhand völlig sinnfreier „Corona-Maßnahmen“ meinten Landrat Frank Vogel und sein CDU-Parteifreund und Ministerpräsident Michal Kretschmer uns Bürger und Unternehmer gängeln und entmündigen zu müssen. Neben dem Entzug elementarer Grundrechte ergaben sich für uns aber auch massive wirtschaftliche und soziale Schäden: Selbstständige und Handwerker durften auf kommunale und staatliche Anordnung hin ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen und wurden zu Sozialleistungsbittstellern. Unseren Kindern wurde verboten die Schulen und Kindergärten zu besuchen, weil dies angeblich Senioren in Pflegeeinrichtungen vor Krankheit und Tod bewahren würde.
Dass all dies blanker Wahnsinn war und bis heute keine Bestätigung durch die Lebenswirklichkeit erfahren hat, versteht jeder, der den nüchternen Blick nach Schweden oder Florida wagt – wo es „Maßnahmen“ wie Lockdown und Maskenpflicht nicht gab. Egal welche „Maßnahmen“ man in den verschiedenen Ländern ergriffen hat: Das tatsächliche Krankheitsgeschehen war in allen Ländern fast gleich. Jedoch sind die Folgen der völlig eskalierten Maßnahmen in der BRD enorm und teuer.
Wir haben auf diesen politischen Wahnsinn von Landrat, Ministerpräsident und Bundeskanzler(in) bereits im April 2020 auf Demonstrationen hingewiesen. Inzwischen teilen große Teile der Menschen unsere Erkenntnisse, die wir bereits damals kundtaten.
Nun ist es an der Zeit, jenen politische Verantwortung zu übertragen, die in den zurückliegenden 2 Corona-Jahren Augenmaß und gesunden Menschenverstand unter Beweis gestellt haben! Mit einem Landrat Stefan Hartung wird sich eine derart verheerende „Maßnahmen“-Katastrophe (samt ihrer Folgen für die Gesellschaft) im Erzgebirgskreis garantiert nicht mehr wiederholen und eine Impfpflicht definitiv nicht umgesetzt werden!”
Thomas Kaden
Die “Freie Presse” schreibt über ihn: “Dass die „Querdenken“-Szene sich kaum von Rechtsradikalen abgrenzt, ist spätestens seit den Großdemonstrationen in Berlin im vergangenen Sommer offensichtlich. Dass sie sich aber teilweise sogar offen mit ihnen verbündet, zeigte sich in den vergangenen Monaten unter anderem im sächsischen Plauen. Dort trat der Busunternehmer Thomas Kaden mit Neonazi-Unterstützung bei der Oberbürgermeisterwahl an. Ob die 7,5 Prozent im ersten Wahlgang am vergangenen Sonntag, dem 13. Juni, eher ein Erfolg für ihn oder eher ein Erfolg für die Demokratie sind, ist umstritten.
Fakt ist: Von den sieben Bewerber/-innen erreichte Kaden das fünftbeste Ergebnis. Sieger im ersten Wahlgang wurde CDU-Bewerber Steffen Zenner. Er bekam rund ein Drittel der Stimmen. Auf dem zweiten Platz folgte mit knapp 24 Prozent die von Linken, Grünen und SPD unterstützte Silvia Queck-Hänel. In drei Wochen folgt der zweite Wahlgang, bei dem alle Bewerber/-innen erneut antreten dürfen. Dann gewinnt die Person mit den meisten Stimmen.Obwohl Kaden diese Wahl nicht gewinnen wird, selbst wenn er nochmal antreten sollte, war seine Bewerbung eine Zäsur für Plauen. Erstmals seit 1990 war ein „Vertreter des rechten Lagers“ bei der OBM-Wahl in der rund 65.000 Einwohner/-innen zählenden Kreisstadt des Vogtlandkreises angetreten.”
Huch, ein neonazistisch unterstützter rechtsextremer Querdenker, definiert von der unFreien Presse des RND bzw. der Madsack Mediengruppe – ein Schelm der an seriöse Berichterstattung by SPD Unternehmen glaubt.
Robert Andres
EKLAT IM STADTRAT: ROBERT ANDRES VON PRO-CHEMNITZ TRÄGT MUNDSCHUTZ NICHT RICHTIG, POLIZEI RÜCKT AN
Chemnitz – Weil er sich partout weigerte, seinen Mundschutz richtig aufzuziehen, flog Robert Andres (31, Pro Chemnitz) aus der Stadtratssitzung am Mittwoch. Der Politiker kam dem Verweis nicht nach, weshalb Oberbürgermeister Sven Schulze (49, SPD) die Polizei hinzuzog. Pro-Chemnitz-Chef Martin Kohlmann (43) protestierte: “Da sieht man ja, dass die Corona-Schutzverordnung nur dafür da ist, Andersdenkende mundtot zu machen.” Schon zuvor wurden Kohlmann und Anders wiederholt ermahnt, die Maske überhaupt zu tragen. Dabei wurde auch immer wieder ein Bußgeld angedroht…
Aufruf an Ministerpräsident Kretschmer: Beenden Sie die Koalition mit den Grünen! – Freie Sachsen | Die politische Bewegung für Sachsen (freie-sachsen.info)
Tja, ob ich mitunterzeichne? Schließlich gelte ich als Sachse seit den “Hetzjagden von Chemnitz” ohnehin als braun. Besser Braun als Rot, Gelb, Grün und die scheinoppositionellen Schwarzen. Parteien können weg.
Kretschmer wird natürlich nüscht tun, egal wie viele da unterschreiben. Kretschmer wird auch keine Koalition mit der AfD oder Freien Sachsen bilden oder gar einen SÄXIT durchziehen. Aber immerhin hat er sich mit “Krieg einfrieren” für einen CDU-Politiker schon ganz schön weit vorgewagt…
Übrigens:
heute in Dresden
Dresden
Habeck & die SPD kommen Donnerstag dem 1.9. nach Sachsen, wir sind schon da: Aktionstag!
Die SPD-Bundestagsfraktion tagt ab Donnerstag mit (fast) ihrer gesamten Parteiprominenz in Dresden, am Nachmittag machen sie einen Ausflug nach Kamenz und sollen sogar auf Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck treffen. Der sächsische Bürgerwiderstand ist bereit und wird die Berliner Politiker gebührend empfangen!
Der Fahrplan für Donnerstag (1. September) steht:
– ab 13.30 Uhr: Kundgebung vor dem Bilderberg Bellevue Hotel in Dresden (Große Meißner Str. 15), Infos auch bei @qd351 und @mr_marcus_fuchs
– ab 14.30 Uhr: Habeck & SPD werden in Kamenz bei der Firma Accumotive (Nordstr. 94) erwartet, lokale Initiativen planen auch hier bereits eifrig Proteste.
Abends findet zudem ab 18 Uhr in Dresden die Mahnwache vor dem mdr (Königsbrücker Str. 88) statt.
Machen wir Sachsens Ruf als Widerstandshochburg alle Ehre, empfangen wir die SPD-Regierung und den Grünen Habeck mit deutlichem Protest!
Leipzig
Montag (5. September) großer Protest in Leipzig – quer durch alle politischen Lager der Opposition!
Am nächsten Montag werden auf dem Augustusplatz in Leipzig die verschiedensten politischen Lager der Opposition zusammentreffen, um gemeinsam gegen die Energie- und Sanktionspolitik der Regierung auf die Straße zu gehen. Natürlich gibt es aus patriotischer Sicht viele Vorbehalte gegen die Partei Die Linke (und gerade gegen ihre Führungspolitiker), aber an der Basis und in der Anhängerschaft wünschen sich viele Menschen eine breite Bürgerallianz gegen den Wahnsinn der Regierung. Und so werden Montag nicht nur verschiedenste politische Lager in Leipzig gemeinsam auf die Straße gehen, es gibt auch rund um den Augustusplatz eine Rednerauswahl, die es in der Mischung wohl noch nie gegeben hat.
Plant euch den 5. September ein: Der sächsische Bürgerprotest sucht den Schulterschluss mit allen gutmütigen Mitstreitern – wir Bürger lassen uns nicht mehr spalten!
Ebenfalls am 5.9. in Wittenberg:
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