“Heute nehmen unsere Offiziere an einer speziellen Militäroperation im ukrainischen Donbass teil. Sie unterstützen die Volksrepubliken im Donbass. Sie handeln mutig, kompetent, effektiv und effizient und setzen dabei modernste Waffen mit einzigartigen, unvergleichlichen Eigenschaften ein. Es besteht kein Zweifel daran, dass die Streitkräfte ihre Ziele erreichen werden. Die Ziele sind absolut klar, sie sind gerecht. Das Hauptziel ist es, den Menschen im Donbass zu helfen, den Menschen im Donbass, die wir anerkannt haben, gezwungen zu diesen Handlungen, weil sich die Kiewer Behörden auf Drängen des Westens weigerten, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, die auf eine friedliche Lösung der Probleme im Donbass abzielten.”
Der österreichische Kanzler Nehammer hat gestern Putin besucht und natürlich nichts erreicht. Was hätte er auch anbieten können? Ich finde es aber trotzdem gut dass er hingefahren ist. Selenskij war empört…
Unterdessen in der Rest-Ukraine: Selenskij fordert…
Ich verstehe ihn ja, da hatten die Hardliner in der Nato unter US-Präsident Biden die Ukraine in einen Konflikt mit Russland gelockt und Selenskij hat gemacht was ihm seine westlichen Militärberater sagten. So pfiff er auf das Minsker Abkomen und griff am 16.2. im Donbass an. Und nun liefern seine Nato und EU Partner doch recht zögerlich schwere Waffen in die Ukraine. Unterdessen zahlt die bewaffnete Zivilbevölkerung den Blutzoll. Wer glaubt, das sei nicht exakt so gewollt, der irrt. Nur mit Blut kann man die EU in den Krieg locken. Schluss mit dieser US-Hörigkeit. Entweder EU first oder DEXIT. Bundeskanzler Scholz gefällt mir im Moment mit seiner zögerlichen Haltung bezüglich Lieferung schwerer Waffen gut. Er scheint im Gegensatz zur Restampel und Teilen der CDU noch etwas Realitätsbewusstsein zu besitzen.
Unterdessen fordert Selenskij die Auslieferung ukrainischer “Deserteure” von Europa und ein Verbot von russischen Fahnen bei Demonstrationen. Am Wochenende hat Selenskij ein Gesetz verabschiedet, das alle wehrpflichtigen Ukrainer im Ausland innerhalb 15 Tagen zurück in die Ukraine beordert, bei Nichtbefolgung 10 Jahre Haft…
Inzwischen wurden BC Schutzanzüge an die Ukraine geliefert und der Mainstream bereitet uns auf einen “russischen Chemiewaffenangriff” vor. Den “russischen Chemiewaffenangriff” wird es sicherlich geben, nur ob dann wirklich in jedem Fall die Russen dahinterstecken, würde ich stark bezweifeln. Russland wurde von der OPCW nämlich 2017 als chemiewaffenfrei erklärt. Natürlich gibt es giftige Industriechemikalien wie Chlor, die verfügbar wären.
Das Asow Bataillon in Mariupol berichtete gestern schon von einer Drohne die angeblich Aerosole versprühte. Ja, solche Drohnen entwickelte die Ukraine.
Tja da hatte ich wohl Scholz zu früh gelobt:
Akute Kriegsgefahr! Außenministerin Baerbock kündigte in vergangenen Tagen an, schwere Waffen an das Regime in Kiew liefern zu wollen, ohne darauf konkret einzugehen. Ein Informant aus Polen übermittelte uns heute diese Aufnahmen. Das Video zeigt einen Zug mit deutschen Panzern und Panzerhaubitzen auf dem Weg in die Ukraine. Unsere russischen Kontakte warnen: “Sollte dieses Kriegsgerät tatsächlich dort ankommen, wird die russische Regierung Deutschland als Kombattanten, sprich als Kriegsteilnehmer betrachten!“ via http://anonymousnews.org/
Der frühere militärpolitische Berater von Altkanzlerin Angela Merkel (CDU), Brigadegeneral a.D. Erich Vad, hat vor der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine eindringlich gewarnt. Solche Lieferungen, wie sie jetzt auch Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) befürwortet, seien potenziell ein „Weg in den Dritten Weltkrieg”, sagte Vad der Deutschen Presse-Agentur (dpa)
Derweil tobt das Steinmeiergate durch die deutschen Medien. Selenskij hatte “not my Präsident” nämlich zur in der Ukraine unerwünschten Person erklärt. Tja Waffen, Geld und Flüchtlingsaufnahme sind erwünscht, der deutsche Bundespräsident nicht. Kann man machen.
Liebe Leser, auch auf die Gefahr hin, dass der eine oder andere das nicht so sieht, ich finde das geht so nicht. Denn welche Haltung wir in Deutschland zu Steinmeier haben ist unsere Angelegenheit: Auch wenn viele Bürger dieses Landes den Sozialdemokraten im höchsten Amt überhaupt nicht schätzen, im Ausland zählt aus deutscher Sicht das Amt an sich und erst dann der Amtsinhaber. https://www.alexander-wallasch.de/politik/deutschland-soll-panzer-schicken-nicht-den-bundespraesidenten, ich teile diese Meinung.
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