Fluchtbericht: Vergewaltigungen durch arabische, schwarzafrikanische Asylanten – ukrainische Behörden „setzen“ Frauen im Niemandsland „aus“

screenshot gettr - ukrainische Flüchtlinge

Das Interview mit Natalia führte der Ungarnkorrespondent von UnserMitteleuropa Elmar Forster

Warum sind Sie aus der Ukraine geflüchtet ?

Wir sind geflüchtet, weil es für mich und meine beiden Kinder ab der zweiten Hälfte der vorigen Woche absolut lebensgefährlich wurde. In meiner Heimatstadt gibt es einen Militärflughafen. Über diesen wurden jahrelang Soldaten transferiert. Der Flughafen liegt nur wenige Kilometer von unserer Wohnung entfernt. Er wurde Donnerstag früh von einigen Lenkwaffen zerstört. Der Einschlag der Raketen ließ die Erde erbeben. Wir erlebten die Raketen, als wären sie unmittelbar im Vorgarten eingeschlagen. Zur selben Zeit kamen weißrussische Truppen mit Panzern an den Grenzen unserer Stadt an.

Warum Sind Sie nach Österreich geflüchtet ?

Wir sind nach Österreich geflohen, weil Verwandte hier leben und wir hier sicher und versorgt sind. Die Entscheidung ist allerdings nicht leicht gefallen.

Wie haben Sie die Flucht erlebt ? Wann haben Sie den Entschluss gefasst zu fliehen ? 

Die Flucht war ein Martyrium. Ein Verwandter brachte uns mit dem Auto möglichst nahe an die polnische Grenze. Allerdings wurde er von ukrainischen Ordnungskräften weit vor der Grenze zurückgewiesen, da wehrfähige Männer das Land nicht verlassen dürfen. Wir wurden also “ausgesetzt” und mussten eine weite Strecke zu Fuß gehen, vermutlich an die 30 Kilometer. Wir waren zwei Tage unterwegs, mussten uns natürlich unseres gesamten Gepäcks entledigen. Auf dem Weg trafen wir viele Frauen, die teilweise sehr erschöpft, manche am Zusammenbrechen waren, weil sie kleine Kinder, manche sogar Wickelkinder schleppen mussten. Wir halfen ihnen, so gut es ging. Während des Marsches hatten wir nichts zu trinken. Wir waren daher glücklich, als wir schließlich ohne Probleme über die polnische Grenze kamen, wo man uns sofort sehr herzlich in Empfang nahm und bestens erstversorgte. Einen herzlichen Dank an unsere christlichen polnischen Freude und Nachbarn!

Die Regierung Selinskyi hat unter der Zivilbevölkerung Waffen verteilt… War diese Aktion sinnvoll oder ist nicht sogar gefährlich für die innere Sicherheit ?

Die Verteilung von Waffen an die Zivilbevölkerung war richtig und sehr effektiv. Die Verteidigung von Kiew und anderen Städten wäre ohne diese Maßnahme ansonsten längst zusammengebrochen. Putin hatte sich einen Blitzkrieg vorgestellt – eine völlige Fehleinschätzung! In seiner Rede vom 21. Februar hatte er jeden einzelnen Ukrainer  beleidigt und herausgefordert. Er erhält jetzt die Antwort. Die Ukraine wird auf diese Weise nicht erobert werden. Die innere Sicherheit ist durch den Angriff der russischen Elite zerstört worden. Sie hat die Ukraine in ein Trümmerfeld verwandelt. Die Russen haben es aber nicht geschafft, die Brudervölker der Ukrainer und Russen zu Feinden zu machen. Selbstverteidigung ist jedenfalls immer legitim!

In den Westen sickern langsam Berichte durch, dass die Ukrainekrise auch von arabischen und afrikanischen Flüchtlingen als Trittbrett-Flüchtlinge missbraucht wird…

Die Horrorgeschichten über das Verhalten mancher muslimischer Flüchtlinge sind leider die Wahrheit. Ich habe das selbst erlebt: Auf unserer Flucht trafen wir auf größere Truppen syrischer, maghrebinischer schwarzafrikanischer junger Männer. Sie wurden nach 2015 in der Ukraine aufgenommen, erhielten ein Stipendium für die Unis Kiew, Charkow und Liviv/Lemberg und wurden jahrelang durch die Ukraine versorgt.

Auf unserer Flucht trafen wir auf eine Gruppe solcher Männer. Sie beschimpften uns als ungläubige Schlampen, unreine Kreaturen und von Allah verfluchtes Gesindel“…Dann stellten sie sich uns dabei in den Weg. Da wir uns nicht beeindrucken ließen, öffneten einige ihre Hosen und kündigten an, uns vergewaltigen zu wollen. Wir, die Frauen, hakten uns beieinander ein, damit keine herausgerissen und separiert werden konnte. Ich hatte Todesangst, die Kinder schrien – aber wir schafften es, Gott sei Dank, unsere Angreifer in die Flucht zu schlagen.

Wir sind dankbar, in Österreich herzlich aufgenommen zu werden. Wir werden sicher ganz fleißig mitarbeiten, wo es möglich sein kann. Natalia

SPENDENAUFRUF Initiative „Hilfe für Ukrainische Kriegsvertriebene“ (ISÖ)

Geldspenden an:

ISÖ bei ERSTE BANK IBAN 62 2011 1287 5036 7301 (Kennwort: „Hilfe für ukrainische Flüchtlinge“)


P.s.: Der Bericht erschien in Erstveröffentlichung unter… https://unser-mitteleuropa.com/fluchtbericht-vergewaltigungen-durch-arabische-schwarzafrikanischen-asylanten-ukrainische-behoerden-setzen-frauen-im-niemandsland-aus/

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