Zum Tod von Gunnar Kaiser
Zitat von Pommes am 24. Oktober 2023, 17:39 UhrDer Autor und Philosoph Gunnar Kaiser erlag am 12. Oktober seiner Krebserkrankung, was erst jetzt publik wurde. Wie so viele Intellektuelle und Fachbuchautoren war auch er wegen seiner kritischen Haltung zur Politik der letzten Jahre in Ungnade gefallen.
Für diejenigen, die ihn gar nicht kennen, aber auch für alle, die selber eine kritische Haltung zur Coronapolitik haben, habe ich nachfolgend eine seiner kürzesten und treffsichersten Reden bei Youtube eingestellt:
Wie so viele derzeit, die eine liberale und demokratische Grundhaltung haben, litt er sehr unter der zunehmenden Radikalisierung von Politik und Gesellschaft, der dadurch hervorgerufenen Spaltung und der sich zunehmend ausweitenden Zensur von Wissenschaft, Kunst und freier Meinungsäußerung.
Und wie so viele, die genug Rückgrat haben, ihre Zweifel und ihre Kritik öffentlich zu äußern, wurde er auf das Widerlichste angefeindet, von einer ebenso bildungsfernen wie der Regierung gegenüber kadavergehorsamen Haltungsjournaille, die oft schon am Lesen von Statistiken und an schlichter Verhältnisrechnung scheitert.
Man darf davon ausgehen, dass all dies seiner Krebserkrankung nicht förderlich war.
Ein Zitat von ihm blieb mir besonders in Erinnerung:
„Wir bräuchten Intellektuelle, deren natürlicher Lebensraum nicht der Enddarm der Regierenden ist“
Der Beitrag erschien zeitgleich auf f+f https://www.fischundfleisch.com/pommes/zum-tod-von-gunnar-kaiser-84146
Mehr zum Thema Gunnar Kaiser ist tot - ein Nachruf
Der Autor und Philosoph Gunnar Kaiser erlag am 12. Oktober seiner Krebserkrankung, was erst jetzt publik wurde. Wie so viele Intellektuelle und Fachbuchautoren war auch er wegen seiner kritischen Haltung zur Politik der letzten Jahre in Ungnade gefallen.
Für diejenigen, die ihn gar nicht kennen, aber auch für alle, die selber eine kritische Haltung zur Coronapolitik haben, habe ich nachfolgend eine seiner kürzesten und treffsichersten Reden bei Youtube eingestellt:
Wie so viele derzeit, die eine liberale und demokratische Grundhaltung haben, litt er sehr unter der zunehmenden Radikalisierung von Politik und Gesellschaft, der dadurch hervorgerufenen Spaltung und der sich zunehmend ausweitenden Zensur von Wissenschaft, Kunst und freier Meinungsäußerung.
Und wie so viele, die genug Rückgrat haben, ihre Zweifel und ihre Kritik öffentlich zu äußern, wurde er auf das Widerlichste angefeindet, von einer ebenso bildungsfernen wie der Regierung gegenüber kadavergehorsamen Haltungsjournaille, die oft schon am Lesen von Statistiken und an schlichter Verhältnisrechnung scheitert.
Man darf davon ausgehen, dass all dies seiner Krebserkrankung nicht förderlich war.
Ein Zitat von ihm blieb mir besonders in Erinnerung:
„Wir bräuchten Intellektuelle, deren natürlicher Lebensraum nicht der Enddarm der Regierenden ist“
Der Beitrag erschien zeitgleich auf f+f https://www.fischundfleisch.com/pommes/zum-tod-von-gunnar-kaiser-84146
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