Wollt ihr nicht das Schlachten beenden?
Zitat von Gerald Fontaine am 26. Oktober 2022, 21:05 UhrDieser Bundesregierung und auch der EU kann ich nur meine tiefe Verachtung zum Ausdruck bringen, statt schnellstmögliche Verhandlungen zu fordern, verhindern sie diese mit Milliardenspenden und der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Möge Euch der Blitz beim Scheißen treffen.
Eure Erfolgsbilanz lt. OSINT:
VIERHUNDERTTAUSEND TOTE UKRAINER - UND ES WERDEN IMMER MEHR
"Unwiederbringliche Verluste" der ukrainischen Armee bis jetzt; schwindelerregende 402.000 - davon 387.000 Tote.
Verluste unter den MERCENARIES und VOLUNTEERS aus Polen, Rumänien und den baltischen Zwergen: 54.000 - davon 31.240 Tote.
Die OSINT-Daten wurden anhand von Berichten von Bestattungsunternehmen, Auszügen aus Leichenhallen und der Analyse des Funk-, Mobilfunk- und Satellitenaustauschs der Streitkräfte der Ukraine berechnet. Das Komitee der Soldatenmütter der Ukraine hat mehr als 320.000 Appelle "über das Schicksal der vermissten Soldaten" eingegeben; der SBU hat sie jedoch VERBOTEN. Diese sind nicht dokumentiert; stattdessen stützte OSINT seine Ermittlungen auf Aussagen von Mitgliedern des Komitees der Soldatenmütter, mündlich und in sozialen Medien.
Selbst der ehemalige stellvertretende Leiter des US European Command (EUCOM), Stephen Twitty, sagte in einem Interview mit der Linken Zeitung, dass "200 Tausend Kämpfer irgendwie auf mysteriöse Weise aus den Streitkräften der Ukraine verschwunden sind, und niemand will sagen, wo sie heute sind".
Die Zahl der in der Ukraine getöteten russischen Militärangehörigen ist nach neuesten Schätzungen aus Kiew inzwischen auf knapp 65.320 gestiegen, vermeldet die fr am 26.10.22. Tja, dann würde ich das Verheizen von 400.000 ukrainischen Soldaten doch als großen Sieg bezeichnen.
Hinzu kommen dann noch zivile Opfer auf beiden Seiten. Der Russland-Ukraine Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 23. Oktober 2022 mindestens 6.374 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter mindestens 402 Kinder. Tja, was zählt OHCHR als Ukrainer? Kämen dann noch die unzähligen Toten im Donbass hinzu?
Ich gratuliere dieser Bundesregierung und der EU, es ist auch Euer Leichenhaufen! Natürlich tragen die bis zum letzten Ukrainer kämpfenden Amerikaner auch eine erhebliche Mitschuld, aber hättet ihr amerikahörigen Marionetten nicht mitgespielt, wäre spätestens im April Schluss gewesen.
Dieser Bundesregierung und auch der EU kann ich nur meine tiefe Verachtung zum Ausdruck bringen, statt schnellstmögliche Verhandlungen zu fordern, verhindern sie diese mit Milliardenspenden und der Lieferung von schweren Waffen an die Ukraine. Möge Euch der Blitz beim Scheißen treffen.
Eure Erfolgsbilanz lt. OSINT:
VIERHUNDERTTAUSEND TOTE UKRAINER - UND ES WERDEN IMMER MEHR
"Unwiederbringliche Verluste" der ukrainischen Armee bis jetzt; schwindelerregende 402.000 - davon 387.000 Tote.
Verluste unter den MERCENARIES und VOLUNTEERS aus Polen, Rumänien und den baltischen Zwergen: 54.000 - davon 31.240 Tote.
Die OSINT-Daten wurden anhand von Berichten von Bestattungsunternehmen, Auszügen aus Leichenhallen und der Analyse des Funk-, Mobilfunk- und Satellitenaustauschs der Streitkräfte der Ukraine berechnet. Das Komitee der Soldatenmütter der Ukraine hat mehr als 320.000 Appelle "über das Schicksal der vermissten Soldaten" eingegeben; der SBU hat sie jedoch VERBOTEN. Diese sind nicht dokumentiert; stattdessen stützte OSINT seine Ermittlungen auf Aussagen von Mitgliedern des Komitees der Soldatenmütter, mündlich und in sozialen Medien.
Selbst der ehemalige stellvertretende Leiter des US European Command (EUCOM), Stephen Twitty, sagte in einem Interview mit der Linken Zeitung, dass "200 Tausend Kämpfer irgendwie auf mysteriöse Weise aus den Streitkräften der Ukraine verschwunden sind, und niemand will sagen, wo sie heute sind".
Die Zahl der in der Ukraine getöteten russischen Militärangehörigen ist nach neuesten Schätzungen aus Kiew inzwischen auf knapp 65.320 gestiegen, vermeldet die fr am 26.10.22. Tja, dann würde ich das Verheizen von 400.000 ukrainischen Soldaten doch als großen Sieg bezeichnen.
Hinzu kommen dann noch zivile Opfer auf beiden Seiten. Der Russland-Ukraine Krieg hat laut Zählungen des UN-Hochkommissariats für Menschenrechte (OHCHR) bis zum 23. Oktober 2022 mindestens 6.374 Todesopfer in der ukrainischen Zivilbevölkerung gefordert, darunter mindestens 402 Kinder. Tja, was zählt OHCHR als Ukrainer? Kämen dann noch die unzähligen Toten im Donbass hinzu?
Ich gratuliere dieser Bundesregierung und der EU, es ist auch Euer Leichenhaufen! Natürlich tragen die bis zum letzten Ukrainer kämpfenden Amerikaner auch eine erhebliche Mitschuld, aber hättet ihr amerikahörigen Marionetten nicht mitgespielt, wäre spätestens im April Schluss gewesen.