VERDĂ„CHTIGE IN BUDAPEST VERHAFTET
Zitat von Gerald Fontaine am 12. Februar 2023, 15:25 Uhr Jan_MainkagebĂĽrtiger Berliner - seit 1988 Budapester đź‡đź‡ş Chefredakteur & Herausgeber der BUDAPESTER ZEITUNG.Budapest www.budapester.huAm Freitag schlug eine Gruppe von acht deutschsprachigen #Antifa-Terroristen in #Budapest (!) einen Ungarn hinterrĂĽcks krankenhausreif. Statt sich permanent am ungarischen (!) #Kinderschutzgesetz abzuarbeiten, sollte sich die Bundesregierung zur Abwechslung lieber mit dem deutschen (!) #Linksterrorismus beschäftigen!!!Feiger Ăśberfall am helllichten Tage
Geschrieben von János Molnár„Wann wird die Antifa zur Terrororganisation erklärt?“ – diese Frage richtete László Toroczkai schriftlich an Innenminister Sándor Pintér.Überfall in Antifa-Manier
Am helllichten Tage schlug eine Gruppe von acht vermummten Männern und Frauen im 11. Budapester Stadtbezirk einen Mann scheinbar grundlos zusammen. Dabei kam mindestens ein Totschläger und Pfefferspray zum Einsatz. Mittels zweier Überwachungskameras konnte der Überfall festgehalten werden. Hier und hier sind die beiden bisher öffentlich bekannten Aufnahmen zu sehen. Handy-Aufnahmen von dem Überfall, der nur etwa eine halbe Minute gedauert hat, sind bisher noch nicht aufgetaucht.
Die Mi Hazánk fordert nun die Behörden auf, Ermittlungen einzuleiten. Die Regierung sollte im Europäischen Rat beantragen, die Antifa zur Terrororganisation zu erklären. Alle Antifa-Mitglieder, bei denen es sich überwiegend um westeuropäische Staatsbürger handelt, müssten mit einem Einreiseverbot nach Ungarn belegt werden.
Opfer aufgrund der Kleidung ausgewählt?
Die regierungsnahe Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet von einer „brutalen Attacke“ gegen einen ungefähr 40-jährigen Mann, der in einem Trafik-Geschäft arbeitete. Der Mann wurde hinterrücks mit einem Teleskop-Schlagstock niedergeschlagen. Anschließend schlugen mehrere der acht Täter auf den wehrlos am Boden liegenden Mann ein.
Bevor sie vom Tatort flüchteten, wurde dem schwerverletzten Mann, typisch für Anti-Überfälle, eine große Ladung Pfefferspray direkt ins Gesicht gesprüht. Der schwerverletzte Mann wurde unmittelbar nach der Tat in ein Krankenhaus eingeliefert. Zu seinem Zustand liegen bisher keine Informationen vor.
Die Zeitung schreibt unter Berufung auf Informationen aus den Sozialforen, die Angreifer könnten Mitglieder der deutschen Antifa sein, die sich das Opfer aufgrund seiner Kleidung ausgewählt hatten. Augenzeugen hätten gehört, wie die Täter miteinander auf Deutsch kommunizierten. Antifa-Terror in Budapest - Feiger Überfall - Budapester Zeitung
VERDĂ„CHTIGE IN BUDAPEST ANSCHLĂ„GE VERHAFTET
2023.02.12, So - 09:10Die Polizei in der Hauptstadt hat bisher vier Personen festgenommen, darunter drei Ausländer.
Am 2023. Februar 11 nahmen Mitarbeiter des Budapester Polizeipräsidiums vier Mitglieder einer Gruppe junger Menschen fest, die in den Tagen zuvor scheinbar beispiellos Menschen auf den Straßen der Hauptstadt angegriffen hatten. In der BRFK-Ermittlungsabteilung wurden die ungarische Frau, der ausländische Mann und zwei ausländische Frauen als Verdächtige wegen des Gewaltverbrechens gegen ein Mitglied der Gemeinschaft und ihrer Vorbereitungen verhört und dann festgenommen.
Zu den Einzelheiten des Falls wird das Budapester Polizeipräsidium am 13.Februar 2023 um 11 Uhr im Polizeiverwaltungszentrum eine Pressekonferenz abhalten.
Wann wird die Antifa zur Terrororganisation erklärt?
ist eine berechtigte Frage, finde ich. Zunehmend richtet sich inzwischen die Gewalt der deutschen Antifa immer mehr gegen Personen. Auch die hohen Sachschäden, siehe Henschke Bau Bautzen sollten inzwischen nicht mehr hingenommen werden. Die ungarische Regierung sollte im Europäischen Rat beantragen, die Antifa zur Terrororganisation zu erklären, heißt es im Artikel von budapester.hu. Ich hoffe, dass das geschieht. Allerdings ist mit deutscher Unterstützung eines solchen Antrages wohl eher nicht zu rechnen, gar viele Grüne, Linke und SPD Politiker(innen) sympathisieren ja offen mit der Antifa.
Feiger Ăśberfall am helllichten Tage
Geschrieben von János Molnár„Wann wird die Antifa zur Terrororganisation erklärt?“ – diese Frage richtete László Toroczkai schriftlich an Innenminister Sándor Pintér.
Ăśberfall in Antifa-Manier
Am helllichten Tage schlug eine Gruppe von acht vermummten Männern und Frauen im 11. Budapester Stadtbezirk einen Mann scheinbar grundlos zusammen. Dabei kam mindestens ein Totschläger und Pfefferspray zum Einsatz. Mittels zweier Überwachungskameras konnte der Überfall festgehalten werden. Hier und hier sind die beiden bisher öffentlich bekannten Aufnahmen zu sehen. Handy-Aufnahmen von dem Überfall, der nur etwa eine halbe Minute gedauert hat, sind bisher noch nicht aufgetaucht.
Die Mi Hazánk fordert nun die Behörden auf, Ermittlungen einzuleiten. Die Regierung sollte im Europäischen Rat beantragen, die Antifa zur Terrororganisation zu erklären. Alle Antifa-Mitglieder, bei denen es sich überwiegend um westeuropäische Staatsbürger handelt, müssten mit einem Einreiseverbot nach Ungarn belegt werden.
Opfer aufgrund der Kleidung ausgewählt?
Die regierungsnahe Tageszeitung Magyar Nemzet berichtet von einer „brutalen Attacke“ gegen einen ungefähr 40-jährigen Mann, der in einem Trafik-Geschäft arbeitete. Der Mann wurde hinterrücks mit einem Teleskop-Schlagstock niedergeschlagen. Anschließend schlugen mehrere der acht Täter auf den wehrlos am Boden liegenden Mann ein.
Bevor sie vom Tatort flüchteten, wurde dem schwerverletzten Mann, typisch für Anti-Überfälle, eine große Ladung Pfefferspray direkt ins Gesicht gesprüht. Der schwerverletzte Mann wurde unmittelbar nach der Tat in ein Krankenhaus eingeliefert. Zu seinem Zustand liegen bisher keine Informationen vor.
Die Zeitung schreibt unter Berufung auf Informationen aus den Sozialforen, die Angreifer könnten Mitglieder der deutschen Antifa sein, die sich das Opfer aufgrund seiner Kleidung ausgewählt hatten. Augenzeugen hätten gehört, wie die Täter miteinander auf Deutsch kommunizierten. Antifa-Terror in Budapest - Feiger Überfall - Budapester Zeitung
VERDĂ„CHTIGE IN BUDAPEST ANSCHLĂ„GE VERHAFTET
Die Polizei in der Hauptstadt hat bisher vier Personen festgenommen, darunter drei Ausländer.
Am 2023. Februar 11 nahmen Mitarbeiter des Budapester Polizeipräsidiums vier Mitglieder einer Gruppe junger Menschen fest, die in den Tagen zuvor scheinbar beispiellos Menschen auf den Straßen der Hauptstadt angegriffen hatten. In der BRFK-Ermittlungsabteilung wurden die ungarische Frau, der ausländische Mann und zwei ausländische Frauen als Verdächtige wegen des Gewaltverbrechens gegen ein Mitglied der Gemeinschaft und ihrer Vorbereitungen verhört und dann festgenommen.
Zu den Einzelheiten des Falls wird das Budapester Polizeipräsidium am 13.Februar 2023 um 11 Uhr im Polizeiverwaltungszentrum eine Pressekonferenz abhalten.
Wann wird die Antifa zur Terrororganisation erklärt?
ist eine berechtigte Frage, finde ich. Zunehmend richtet sich inzwischen die Gewalt der deutschen Antifa immer mehr gegen Personen. Auch die hohen Sachschäden, siehe Henschke Bau Bautzen sollten inzwischen nicht mehr hingenommen werden. Die ungarische Regierung sollte im Europäischen Rat beantragen, die Antifa zur Terrororganisation zu erklären, heißt es im Artikel von budapester.hu. Ich hoffe, dass das geschieht. Allerdings ist mit deutscher Unterstützung eines solchen Antrages wohl eher nicht zu rechnen, gar viele Grüne, Linke und SPD Politiker(innen) sympathisieren ja offen mit der Antifa.