Robert Götz Matuschewski - zu Brandenburg
Zitat von Gerald Fontaine am 24. September 2024, 18:50 UhrWahlbetrug in Brandenburg?
Der eigentliche Wahlbetrug ist die unausgewogene parteiische und verlogene Berichterstattung des ÖRR und der steuerfinanzierte Wahlkampf gegen die AfD durch Campact und andere staatlich gepampterte NGOs. Aber einige vermuten mehr:
„Jeder Mathematiker/Statistiker kann nur zweifelsfrei festhalten, dass eine andere Möglichkeit als massiver Wahlbetrug bei den Briefwahlstimmen völlig undenkbar ist. Eine derartige Abweichung ist bei einem so großem Anteil an der Grundgesamtheit (1/3) mathematisch schlichtweg nicht möglich.“
Ähnlichkeiten mit Briefwahl in Berlin 2021
Ähnlich, wenn auch vorsichtiger, äußert sich auch der Jurist Markus Haintz: „Die offenkundige Diskrepanz zwischen der Urnen- und Briefwahl bei der Brandenburgwahl2024 bei dem Ergebnis der AfD verdient eine genauere Untersuchung. Statistisch ist das äußerst auffällig.“https://philosophia-perennis.com/2024/09/23/brandenburg-massiver-wahlbetrug-bei-briefwahlstimmen/
Die statistische Abweichung bei den Briefwahlstimmen der AfD ordne ich den betreuten Wählern aus Alten und Pflegeeinrichtung zu, zumal die AfD in den meisten Heimen, im Gegensatz zu anderen Parteien keinen Einlass erhielt.
„Betreutes Ankreuzen“ – Warum die AfD von Manipulationen bei der Briefwahl spricht Die Brandenburger AfD auf Platz zwei? Europawahl-Spitzenkandidat Maximilian Krah witterte deshalb „massiven Wahlbetrug bei den Briefwahlstimmen“. „Wir haben es auch bei dieser Wahl gesehen, dass es doch sehr große Unterschiede teilweise in einer empirischen Art der Auswertung auch gegeben hat, die auch mathematisch für einige schwer zu erklären sind.“ Demnach werden Senioren in Altenheimen bei der Briefwahl unlauter zur Wahl anderer Parteien als der AfD gedrängt oder entsprechend beeinflusst. „Betreutes Ankreuzen“ heißt das etwa im Brandenburger AfD-Programm. Chrupalla sagte dazu am Montag: „In den Altersheimen“ gingen die „Parteien ein und aus“ – nur der AfD werde der Zutritt oft „verwehrt“, insbesondere bei Einrichtungen von Caritas und Diakonie. https://www.msn.com
Ein Wahlhelfer im Bezirk Prignitz, Brandenburg schickte mir gerade diesen Brief durch, den er verfasst hat.
Er bittet um schnellstmögliche Verbreitung, denn es gäbe nachweislich Wahlbetrug bei der Brandenburger Landtagswahl 2024
,,mein Name ist Daniel, und ich war als Wahlhelfer am Sonntag, den 22. September im Landkreis Prignitz eingesetzt. In meiner Funktion als Wahlhelfer bin ich verpflichtet, für einen korrekten Ablauf der Wahl zu sorgen. Mit großem Bedauern muss ich jedoch auf schwerwiegende Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung hinweisen, die ich persönlich miterlebt habe.
Während der Auszählung der abgegebenen Stimmen für die Landtagswahl im Bezirk [Bezirk oder genauer Standort], fiel mir auf, dass eine beträchtliche Anzahl von Stimmen für die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) gezielt aussortiert und beiseitegelegt wurde.
Konkret handelt es sich hierbei um mindestens 45-50% der abgegebenen Stimmen für diese Partei, die nachweislich gültig waren. Diese Stimmen wurden nicht in die offizielle Zählung aufgenommen, sondern in Abfallsäcken gesammelt.
Ich konnte genau beobachten, wie diese Säcke von zwei Personen, die offensichtlich ebenfalls zum Wahlteam gehörten, um ca. 18 Uhr in einen Kleintransporter verladen wurden. Der Transporter fuhr anschließend in Richtung der örtlichen Mülldeponie. Mir wurde außerdem von einem Kollegen bestätigt, dass diese Säcke noch am selben Abend der Verbrennung zugeführt werden sollten.
Zusätzlich beobachtete ich, dass während der Auszählung mehrmals gezielt gültige Stimmzettel ungültig gemacht wurden, indem ein Kreis um die bereits gesetzte Stimme gezogen wurde.
Diese Praxis wurde in mehreren Fällen bei AfD-Stimmen angewendet, wodurch diese automatisch als ungültig deklariert wurden. Mindestens 700 solcher Vorfälle konnte ich direkt verfolgen. Andere Wahlhelfer, die an derselben Auszählung beteiligt waren, haben dies wissentlich zugelassen oder aktiv daran mitgewirkt.
Aufgrund der Schwere dieser Vorfälle fordere ich eine sofortige und gründliche Untersuchung der Wahlvorgänge in diesem Bezirk, insbesondere der erwähnten Transporte und der Praxis der Ungültigmachung von Stimmen. Ich stehe für weitere Auskünfte und zur genauen Angabe von Zeitpunkten, beteiligten Personen und weiteren Details jederzeit zur Verfügung.
Ich appelliere an die Wahlbehörde, diese Angelegenheit nicht zu ignorieren, da hier der Verdacht besteht, dass die demokratischen Grundprinzipien in unserem Bezirk gravierend verletzt wurden.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel S.''Den Vogel schießt "Daniel S." ab. Wenn man derartiges beobachtet, macht man Beweisfotos und ruft sofort die Polizei. Wo waren die Wahlbeobachter?
Der massive Wahlbetrug wird offensichtlich. SPD, CDU, BSW, Linke & Co haben in Brandenburg mehr Briefwähler als Urnenwähler.
Die AfD ist der Ausreißer – sie hat nicht mal halb so viele Briefwähler wie Urnenwähler. Das lässt nur einen Schluss zu: Die Bürger werden in ganz großem Stil gehaldenwangt.
Unterdessen wird unsere sächsische Landtagswahl immer fragwürdiger. Es seien in einigen Wahlkreisen falsche Stimmzettel ausgegeben worden und bisher sind wohl in verschiedenen Wahlkreisen bisher 130 "professionell überklebte" Stimmzettel gefunden worden.
Wahlbetrug in Brandenburg?
Der eigentliche Wahlbetrug ist die unausgewogene parteiische und verlogene Berichterstattung des ÖRR und der steuerfinanzierte Wahlkampf gegen die AfD durch Campact und andere staatlich gepampterte NGOs. Aber einige vermuten mehr:
„Jeder Mathematiker/Statistiker kann nur zweifelsfrei festhalten, dass eine andere Möglichkeit als massiver Wahlbetrug bei den Briefwahlstimmen völlig undenkbar ist. Eine derartige Abweichung ist bei einem so großem Anteil an der Grundgesamtheit (1/3) mathematisch schlichtweg nicht möglich.“
Ähnlichkeiten mit Briefwahl in Berlin 2021
Ähnlich, wenn auch vorsichtiger, äußert sich auch der Jurist Markus Haintz: „Die offenkundige Diskrepanz zwischen der Urnen- und Briefwahl bei der Brandenburgwahl2024 bei dem Ergebnis der AfD verdient eine genauere Untersuchung. Statistisch ist das äußerst auffällig.“https://philosophia-perennis.com/2024/09/23/brandenburg-massiver-wahlbetrug-bei-briefwahlstimmen/
Die statistische Abweichung bei den Briefwahlstimmen der AfD ordne ich den betreuten Wählern aus Alten und Pflegeeinrichtung zu, zumal die AfD in den meisten Heimen, im Gegensatz zu anderen Parteien keinen Einlass erhielt.
„Betreutes Ankreuzen“ – Warum die AfD von Manipulationen bei der Briefwahl spricht Die Brandenburger AfD auf Platz zwei? Europawahl-Spitzenkandidat Maximilian Krah witterte deshalb „massiven Wahlbetrug bei den Briefwahlstimmen“. „Wir haben es auch bei dieser Wahl gesehen, dass es doch sehr große Unterschiede teilweise in einer empirischen Art der Auswertung auch gegeben hat, die auch mathematisch für einige schwer zu erklären sind.“ Demnach werden Senioren in Altenheimen bei der Briefwahl unlauter zur Wahl anderer Parteien als der AfD gedrängt oder entsprechend beeinflusst. „Betreutes Ankreuzen“ heißt das etwa im Brandenburger AfD-Programm. Chrupalla sagte dazu am Montag: „In den Altersheimen“ gingen die „Parteien ein und aus“ – nur der AfD werde der Zutritt oft „verwehrt“, insbesondere bei Einrichtungen von Caritas und Diakonie. https://www.msn.com
Ein Wahlhelfer im Bezirk Prignitz, Brandenburg schickte mir gerade diesen Brief durch, den er verfasst hat.
Er bittet um schnellstmögliche Verbreitung, denn es gäbe nachweislich Wahlbetrug bei der Brandenburger Landtagswahl 2024
,,mein Name ist Daniel, und ich war als Wahlhelfer am Sonntag, den 22. September im Landkreis Prignitz eingesetzt. In meiner Funktion als Wahlhelfer bin ich verpflichtet, für einen korrekten Ablauf der Wahl zu sorgen. Mit großem Bedauern muss ich jedoch auf schwerwiegende Unregelmäßigkeiten bei der Stimmauszählung hinweisen, die ich persönlich miterlebt habe.
Während der Auszählung der abgegebenen Stimmen für die Landtagswahl im Bezirk [Bezirk oder genauer Standort], fiel mir auf, dass eine beträchtliche Anzahl von Stimmen für die Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) gezielt aussortiert und beiseitegelegt wurde.
Konkret handelt es sich hierbei um mindestens 45-50% der abgegebenen Stimmen für diese Partei, die nachweislich gültig waren. Diese Stimmen wurden nicht in die offizielle Zählung aufgenommen, sondern in Abfallsäcken gesammelt.
Ich konnte genau beobachten, wie diese Säcke von zwei Personen, die offensichtlich ebenfalls zum Wahlteam gehörten, um ca. 18 Uhr in einen Kleintransporter verladen wurden. Der Transporter fuhr anschließend in Richtung der örtlichen Mülldeponie. Mir wurde außerdem von einem Kollegen bestätigt, dass diese Säcke noch am selben Abend der Verbrennung zugeführt werden sollten.
Zusätzlich beobachtete ich, dass während der Auszählung mehrmals gezielt gültige Stimmzettel ungültig gemacht wurden, indem ein Kreis um die bereits gesetzte Stimme gezogen wurde.
Diese Praxis wurde in mehreren Fällen bei AfD-Stimmen angewendet, wodurch diese automatisch als ungültig deklariert wurden. Mindestens 700 solcher Vorfälle konnte ich direkt verfolgen. Andere Wahlhelfer, die an derselben Auszählung beteiligt waren, haben dies wissentlich zugelassen oder aktiv daran mitgewirkt.
Aufgrund der Schwere dieser Vorfälle fordere ich eine sofortige und gründliche Untersuchung der Wahlvorgänge in diesem Bezirk, insbesondere der erwähnten Transporte und der Praxis der Ungültigmachung von Stimmen. Ich stehe für weitere Auskünfte und zur genauen Angabe von Zeitpunkten, beteiligten Personen und weiteren Details jederzeit zur Verfügung.
Ich appelliere an die Wahlbehörde, diese Angelegenheit nicht zu ignorieren, da hier der Verdacht besteht, dass die demokratischen Grundprinzipien in unserem Bezirk gravierend verletzt wurden.
Mit freundlichen Grüßen,
Daniel S.''
Den Vogel schießt "Daniel S." ab. Wenn man derartiges beobachtet, macht man Beweisfotos und ruft sofort die Polizei. Wo waren die Wahlbeobachter?
Der massive Wahlbetrug wird offensichtlich. SPD, CDU, BSW, Linke & Co haben in Brandenburg mehr Briefwähler als Urnenwähler.
Die AfD ist der Ausreißer – sie hat nicht mal halb so viele Briefwähler wie Urnenwähler. Das lässt nur einen Schluss zu: Die Bürger werden in ganz großem Stil gehaldenwangt.
Unterdessen wird unsere sächsische Landtagswahl immer fragwürdiger. Es seien in einigen Wahlkreisen falsche Stimmzettel ausgegeben worden und bisher sind wohl in verschiedenen Wahlkreisen bisher 130 "professionell überklebte" Stimmzettel gefunden worden.