MWGFD - offener Brief an den Gesundheitsminister
Zitat von Gerald Fontaine am 3. April 2023, 18:27 UhrOffener Brief
MWGFD e.V. · Wittgasse 9 · 94032 Passau
– persönlich –
Bundesministerium für Gesundheit
z. H.: Prof. Dr. Karl Lauterbach
Mauerstraße 29
10117 BerlinSehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
Sie haben in einem Interview in der Sendung ZDF Heute Journal am 12. März 2023 gegen Ende (ab TC 3:40) im Kontext mit der fehlenden Betreuung der PostVac und LongCovid Betroffenen ein Programm zur Erforschung und Therapie angekündigt: „Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium (..) ein Programm auflegen, wo wir also die
Folgen von Long Covid und da wäre dann auch PostVac (..) mit betroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können.“
Auf die Nachfrage des Moderators: „Wann kommt denn das ganz konkret? Fragen ja gerade diese Betroffenen, die die ganze Zeit hingehalten werden“ haben Sie wie folgt geantwortet: „Das stimmt, aber ich verhandle mit dem Haushaltsausschuss und also es ist tatsächlich (..) ein Programm, was ich so schnell wie möglich auflegen möchte und ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld. Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind, und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.“Auf diese Ankündigung möchten wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), mit einem konkreten Unterstützungsangebot an Sie herantreten.
Sicherlich waren wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), und Sie bzw. Ihr Ministerium in gesundheitspolitischen Fragen von Anfang an und zum Teil höchst unterschiedlicher Meinung. Ihre jüngsten Aussagen in den öffentlich-rechtlichen Medien lassen uns jedoch erwarten, dass wir uns zumindest in der Frage treffen könnten, wie wir künftig besser mit der rasant wachsenden Zahl der Opfer von Covid-„Impfungen“ umgehen können und müssen.
Denn dass dort ein großer Handlungsbedarf in vielen Bereichen besteht, ist unbestritten: Die Einführung einer einheitlichen Definition des Post-Vac-Begriffs (PV) nach dem Medical Dictionary for Regulatory Activities (medDRA) und seine Abgrenzung zu Long-, Post-Covid- oder ME/CFS-Fällen; die Entwicklung von Leitlinien für Diagnose und Ersttherapie in Fällen mit PV-Syndromen; eine stringentere Erfassung der PV-Fälle durch umfassende, lückenlose, effiziente und kontrollierte Meldesysteme und -verfahren (Patient-Arzt/Krankenhaus, Gesundheitsamt-PEI-EMA); eine dringend erforderliche Intensivierung der PV-Forschung durch z. B. repräsentative Prävalenz-, diagnostische und therapeutische Studien; sowie eine Qualifizierungsinitiative für die Versorgungsverfahren wegen Corona-“Impfschäden“ (Melde-, Antrags-, Bearbeitungs-, Anerkennungs- und Leistungsverfahren).
Das ist der Staat und Sie als Gesundheitsminister den Impfopfern mindestens schuldig, denn Sie haben sie trotz Kenntnis der Risiken zur Covid-„Impfung“ gedrängt und gleichzeitig wurde der Staat (also der Steuerzahler) zur Übernahme der Haftung für die Pharmaunternehmen verpflichtet, weil
ihm die Haftung für alle Folgeschäden der genmanipulierenden Injektionen aufgebürdet wurde.Die Forschung muss an der Schnittstelle zwischen Injektion und Kenntnis des Krankheitsausbruchs und seiner vielfältigen Erscheinungsformen ansetzen. MWGFD hat daher schon früh um das erfahrene Pathologen- und Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt autoptische und bioptische Untersuchungen eingeleitet. Von den von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Reutlingen) und Prof. Dr. Walter Lang (Hannover) sowie weiteren Pathologen und auch Rechtsmedizinern im Team bisher nachuntersuchten rund 80 Fällen wurden in über 75 Prozent die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen als „wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“ erachtet.
Das „impf“-induzierte antigene und toxische Spikeprotein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen, zum Teil auch noch viele Monate nach der genmanipulierenden Injektion. Besonders beunruhigend im Hinblick auf
Langzeitfolgen war der Nachweis des Spike-Proteins in Ovar (Eierstöcke), Plazenta, Prostata und Hoden, letzteres mit gleichzeitiger Reduktion der Spermienproduktion.Gerne würden wir unsere Erfahrung und unser inzwischen gewonnenes Wissen in Forschungsvorhaben des Bundes einbringen, natürlich auch in Studien- und Forschungsvorhaben der Länder oder universitärer Einrichtungen.
Wir erwarten auch, unbedingt, in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden. Gerne schreiben wir dazu einen Drittmittelantrag wie für DFG Projekte üblich, möchten aber darauf hinweisen, dass es explizit wichtig ist, unabhängige Wissenschaftler und Mediziner wie in unserem Verein entsprechend finanziell mit einem
Laborzentrum zu unterstützen, damit wir im Sinne einer Zweiteilung den Betroffenen fachkundig und mit ausreichend methodischer Breite kostenfrei helfen können, ihre Diagnosen abzusichern.Wir machen des weiteren darauf aufmerksam, dass wir bereits für hunderte von PostVac und LongCovid Betroffene ein Therapeutennetzwerk aufgebaut haben, welches seine Erfahrungen bereitwillig in der Therapie einbringen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Für den MWGFD e.V.Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Dr. Ronny Weikl
Quelle: https://gab.com/Dilling/posts/110135582453867662
Offener Brief
MWGFD e.V. · Wittgasse 9 · 94032 Passau
– persönlich –
Bundesministerium für Gesundheit
z. H.: Prof. Dr. Karl Lauterbach
Mauerstraße 29
10117 Berlin
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Lauterbach,
Sie haben in einem Interview in der Sendung ZDF Heute Journal am 12. März 2023 gegen Ende (ab TC 3:40) im Kontext mit der fehlenden Betreuung der PostVac und LongCovid Betroffenen ein Programm zur Erforschung und Therapie angekündigt: „Wir brauchen eine Behandlung und ich werde also mit dem Bundesgesundheitsministerium (..) ein Programm auflegen, wo wir also die
Folgen von Long Covid und da wäre dann auch PostVac (..) mit betroffen, wo wir dies also untersuchen und auch die Versorgung verbessern. Das ist ein Beitrag, den wir leisten können.“
Auf die Nachfrage des Moderators: „Wann kommt denn das ganz konkret? Fragen ja gerade diese Betroffenen, die die ganze Zeit hingehalten werden“ haben Sie wie folgt geantwortet: „Das stimmt, aber ich verhandle mit dem Haushaltsausschuss und also es ist tatsächlich (..) ein Programm, was ich so schnell wie möglich auflegen möchte und ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld. Es ist etwas, was wir also auch bringen müssen, wo wir in der Pflicht sind, und das würde die Experten in diesem Bereich so vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer wirklich guten Therapie in Deutschland wachsen würde.“
Auf diese Ankündigung möchten wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), mit einem konkreten Unterstützungsangebot an Sie herantreten.
Sicherlich waren wir, der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD), und Sie bzw. Ihr Ministerium in gesundheitspolitischen Fragen von Anfang an und zum Teil höchst unterschiedlicher Meinung. Ihre jüngsten Aussagen in den öffentlich-rechtlichen Medien lassen uns jedoch erwarten, dass wir uns zumindest in der Frage treffen könnten, wie wir künftig besser mit der rasant wachsenden Zahl der Opfer von Covid-„Impfungen“ umgehen können und müssen.
Denn dass dort ein großer Handlungsbedarf in vielen Bereichen besteht, ist unbestritten: Die Einführung einer einheitlichen Definition des Post-Vac-Begriffs (PV) nach dem Medical Dictionary for Regulatory Activities (medDRA) und seine Abgrenzung zu Long-, Post-Covid- oder ME/CFS-Fällen; die Entwicklung von Leitlinien für Diagnose und Ersttherapie in Fällen mit PV-Syndromen; eine stringentere Erfassung der PV-Fälle durch umfassende, lückenlose, effiziente und kontrollierte Meldesysteme und -verfahren (Patient-Arzt/Krankenhaus, Gesundheitsamt-PEI-EMA); eine dringend erforderliche Intensivierung der PV-Forschung durch z. B. repräsentative Prävalenz-, diagnostische und therapeutische Studien; sowie eine Qualifizierungsinitiative für die Versorgungsverfahren wegen Corona-“Impfschäden“ (Melde-, Antrags-, Bearbeitungs-, Anerkennungs- und Leistungsverfahren).
Das ist der Staat und Sie als Gesundheitsminister den Impfopfern mindestens schuldig, denn Sie haben sie trotz Kenntnis der Risiken zur Covid-„Impfung“ gedrängt und gleichzeitig wurde der Staat (also der Steuerzahler) zur Übernahme der Haftung für die Pharmaunternehmen verpflichtet, weil
ihm die Haftung für alle Folgeschäden der genmanipulierenden Injektionen aufgebürdet wurde.
Die Forschung muss an der Schnittstelle zwischen Injektion und Kenntnis des Krankheitsausbruchs und seiner vielfältigen Erscheinungsformen ansetzen. MWGFD hat daher schon früh um das erfahrene Pathologen- und Wissenschaftlerteam unter der Leitung des Reutlinger Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt autoptische und bioptische Untersuchungen eingeleitet. Von den von Prof. Dr. med. Arne Burkhardt (Reutlingen) und Prof. Dr. Walter Lang (Hannover) sowie weiteren Pathologen und auch Rechtsmedizinern im Team bisher nachuntersuchten rund 80 Fällen wurden in über 75 Prozent die kausale Beteiligung der Corona-„Impfungen“ am Todesgeschehen als „wahrscheinlich“ oder „sehr wahrscheinlich“ erachtet.
Das „impf“-induzierte antigene und toxische Spikeprotein wurde immunhistologisch nicht nur an der Injektionsstelle, sondern in vielen Geweben und Organen nachgewiesen, zum Teil auch noch viele Monate nach der genmanipulierenden Injektion. Besonders beunruhigend im Hinblick auf
Langzeitfolgen war der Nachweis des Spike-Proteins in Ovar (Eierstöcke), Plazenta, Prostata und Hoden, letzteres mit gleichzeitiger Reduktion der Spermienproduktion.
Gerne würden wir unsere Erfahrung und unser inzwischen gewonnenes Wissen in Forschungsvorhaben des Bundes einbringen, natürlich auch in Studien- und Forschungsvorhaben der Länder oder universitärer Einrichtungen.
Wir erwarten auch, unbedingt, in ein Förderprogramm zur Laborforschung des PostVac-Syndroms mit aufgenommen zu werden. Gerne schreiben wir dazu einen Drittmittelantrag wie für DFG Projekte üblich, möchten aber darauf hinweisen, dass es explizit wichtig ist, unabhängige Wissenschaftler und Mediziner wie in unserem Verein entsprechend finanziell mit einem
Laborzentrum zu unterstützen, damit wir im Sinne einer Zweiteilung den Betroffenen fachkundig und mit ausreichend methodischer Breite kostenfrei helfen können, ihre Diagnosen abzusichern.
Wir machen des weiteren darauf aufmerksam, dass wir bereits für hunderte von PostVac und LongCovid Betroffene ein Therapeutennetzwerk aufgebaut haben, welches seine Erfahrungen bereitwillig in der Therapie einbringen kann.
Mit freundlichen Grüßen,
Für den MWGFD e.V.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi Dr. Ronny Weikl