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Huch, was für eine Wirtschaftsweise...
#1 · 22. November 2023, 17:39
Zitat von Gerald Fontaine am 22. November 2023, 17:39 Uhr"Einsparungen bei den Renten sind möglich": Wirtschaftsweise Grimm regt Kürzungen zur Haushaltsentlastung an. Die Ökonomin sieht Sparpotenzial zum Beispiel bei der Rente ab 63 oder der Mütterrente. Zu möglichen Steuererhöhungen äußert sie sich zurückhaltend, vermeldet der "Tagesspiegel". Ein anderes Backenhörnchen mit wirtschaftlicher Expertise empfahl Spritpreissenkungen bei den Tankstellen abzufangen und dem Bundeshaushalt zuzuschustern, "weil das der Wähler kaum bemerkt".Mir fielen ja auf Anhieb ganz andere Sparmöglichkeiten ein. Als erstes sollte mal das Verursacherprinzip gelten und damit bei den Verursachern gespart werden. Stylisten, Leibfotografen und ähnliches sollte doch bitteschön jeder Ministernde aus seinem nicht zu knapp bemessenen Ministergehalt selbst bezahlen. Des weiteren könnte dann auch jeder Beamte und Abgeordnete in die Rentenkasse einzahlen, um seine Pensionsansprüche zu rechtfertigen. Ja, ihr Beamten, auch ihr seid nicht unschuldig an der Schieflage des Landes und eigentlich wart ihr dem deutschen Volk verantwortlich und nicht irgendwelchen politischen Idioten. Bestehende Pensionen werden auf das aktuelle Rentenniveau von 43% gekürzt.Als nächstes könnte man dann "parteinahen Stiftungen" den Geldhahn zudrehen. Mir erschließt sich nicht warum Parteiwerbung aus Steuermitteln finanziert werden sollte, wenn via Stiftungsgesetz nicht alle im Bundestag vertretenen Parteien in den Genuss kommen.Der nächste Einsparpunkt ist dann das großzügig an "Geflüchtete" verteilte Bürgergeld. Bei Harz IV lief das noch so, dass bei Arbeitsverweigerung gekürzt wurde. Nun rätsele ich, warum die Hälfte der Bürgergeldempfänger "Migrationshintergrund" hat und mehrheitlich nicht oder schwarz arbeitet. Ihr habt verkündet, dass die ab 2015 zahlreich ins Land geströmten jungen Männer wertvoller als Gold seien und die Renten der Baby-Boomer erwirtschaften würden. Die Hälfte dieser "Goldstücke" sitzt noch in den Innenstädten rum und belastet die Sozialsysteme. Um die 80% der seit 2022 gekommenen Ukrainer tun das ebenfalls, weil sie festgestellt haben, dass sich Arbeit nicht lohnt.Eine nach Deutschland migrierte Polin, die zwei Kinder großzieht, zu 60% behindert ist und die ich kenne, hat es jetzt gegen das Anraten des Jobcenters mit einem "Minijob" versucht, um unter Leute zu kommen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Inzwischen ist die Bürokratie leider gigantisch geworden. Sie möge ein Jahr lang monatlich die Höhe des Lohnes melden, ansonsten käme kein Geld, ließ das Jobcenter wissen. Geile Nummer, hätte nicht eine jährliche Wasserstandsmeldung, die bei Abweichungen der monatlichen Höhe dann reguliert wird, ausgereicht? Wenn das bei allen so läuft, verstehe ich die Ukrainer.Nehmt endlich die Zuwanderung fordernde Industrie in die Pflicht die "Goldstücke" auszubilden und zu beschäftigen. Für ganz großes Kino halte ich die Bundesbeteiligung in Höhe von 7500€ pro Jahr und Flüchtling. Ein "Flüchtling" kostet lt. Angaben des deutschen Städtetages 20.000€/Jahr, ein unbegleiteter Minderjähriger verschlingt lt. MP Weil 50.000€. Ich bin der Auffassung, wer die Hochzeit bestellt, soll auch dafür zahlen. Mir erschließt sich nicht, warum meine Stadt 500% Hebesatz bei der Grundsteuer kassiert, wenn dann kein Geld für Theater, Schwimmbad, Schulen, Arme und Kindergärten da ist, weil glückselige Wirtschaftsmigranten das Stadt und Kreisgebiet fluten.Im übrigen fordere ich diese ideologiegetriebenen Politiker auf, endlich den Atomausstieg rückgängig zu machen und Nordstream2 aufzudrehen. Putin hat ja verkündet, dass es an ihm nicht liegt. Des weiteren sollte man endlich mit der Reparatur der restlichen Röhren beginnen. Ich bin nicht im Krieg mit Russland.Wenn ich allerdings Habeck bei Lanz so labern höre, sehe ich schwarz:
"Einsparungen bei den Renten sind möglich": Wirtschaftsweise Grimm regt Kürzungen zur Haushaltsentlastung an. Die Ökonomin sieht Sparpotenzial zum Beispiel bei der Rente ab 63 oder der Mütterrente. Zu möglichen Steuererhöhungen äußert sie sich zurückhaltend, vermeldet der "Tagesspiegel". Ein anderes Backenhörnchen mit wirtschaftlicher Expertise empfahl Spritpreissenkungen bei den Tankstellen abzufangen und dem Bundeshaushalt zuzuschustern, "weil das der Wähler kaum bemerkt".
Mir fielen ja auf Anhieb ganz andere Sparmöglichkeiten ein. Als erstes sollte mal das Verursacherprinzip gelten und damit bei den Verursachern gespart werden. Stylisten, Leibfotografen und ähnliches sollte doch bitteschön jeder Ministernde aus seinem nicht zu knapp bemessenen Ministergehalt selbst bezahlen. Des weiteren könnte dann auch jeder Beamte und Abgeordnete in die Rentenkasse einzahlen, um seine Pensionsansprüche zu rechtfertigen. Ja, ihr Beamten, auch ihr seid nicht unschuldig an der Schieflage des Landes und eigentlich wart ihr dem deutschen Volk verantwortlich und nicht irgendwelchen politischen Idioten. Bestehende Pensionen werden auf das aktuelle Rentenniveau von 43% gekürzt.
Als nächstes könnte man dann "parteinahen Stiftungen" den Geldhahn zudrehen. Mir erschließt sich nicht warum Parteiwerbung aus Steuermitteln finanziert werden sollte, wenn via Stiftungsgesetz nicht alle im Bundestag vertretenen Parteien in den Genuss kommen.
Der nächste Einsparpunkt ist dann das großzügig an "Geflüchtete" verteilte Bürgergeld. Bei Harz IV lief das noch so, dass bei Arbeitsverweigerung gekürzt wurde. Nun rätsele ich, warum die Hälfte der Bürgergeldempfänger "Migrationshintergrund" hat und mehrheitlich nicht oder schwarz arbeitet. Ihr habt verkündet, dass die ab 2015 zahlreich ins Land geströmten jungen Männer wertvoller als Gold seien und die Renten der Baby-Boomer erwirtschaften würden. Die Hälfte dieser "Goldstücke" sitzt noch in den Innenstädten rum und belastet die Sozialsysteme. Um die 80% der seit 2022 gekommenen Ukrainer tun das ebenfalls, weil sie festgestellt haben, dass sich Arbeit nicht lohnt.
Eine nach Deutschland migrierte Polin, die zwei Kinder großzieht, zu 60% behindert ist und die ich kenne, hat es jetzt gegen das Anraten des Jobcenters mit einem "Minijob" versucht, um unter Leute zu kommen und ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Inzwischen ist die Bürokratie leider gigantisch geworden. Sie möge ein Jahr lang monatlich die Höhe des Lohnes melden, ansonsten käme kein Geld, ließ das Jobcenter wissen. Geile Nummer, hätte nicht eine jährliche Wasserstandsmeldung, die bei Abweichungen der monatlichen Höhe dann reguliert wird, ausgereicht? Wenn das bei allen so läuft, verstehe ich die Ukrainer.
Nehmt endlich die Zuwanderung fordernde Industrie in die Pflicht die "Goldstücke" auszubilden und zu beschäftigen. Für ganz großes Kino halte ich die Bundesbeteiligung in Höhe von 7500€ pro Jahr und Flüchtling. Ein "Flüchtling" kostet lt. Angaben des deutschen Städtetages 20.000€/Jahr, ein unbegleiteter Minderjähriger verschlingt lt. MP Weil 50.000€. Ich bin der Auffassung, wer die Hochzeit bestellt, soll auch dafür zahlen. Mir erschließt sich nicht, warum meine Stadt 500% Hebesatz bei der Grundsteuer kassiert, wenn dann kein Geld für Theater, Schwimmbad, Schulen, Arme und Kindergärten da ist, weil glückselige Wirtschaftsmigranten das Stadt und Kreisgebiet fluten.
Im übrigen fordere ich diese ideologiegetriebenen Politiker auf, endlich den Atomausstieg rückgängig zu machen und Nordstream2 aufzudrehen. Putin hat ja verkündet, dass es an ihm nicht liegt. Des weiteren sollte man endlich mit der Reparatur der restlichen Röhren beginnen. Ich bin nicht im Krieg mit Russland.
Wenn ich allerdings Habeck bei Lanz so labern höre, sehe ich schwarz:
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