Die spannende Frage nach dem Sinn des ganzen...
Zitat von Gerald Fontaine am 20. November 2023, 22:40 Uhr[embed]https://media.gab.com/system/media_attachments/files/153/166/316/playable/d52a8465853b40db.mp4[/embed]
IDF ruft an um zu informieren, dass in zwei Stunden das Viertel bombardiert wird. In einigen Fällen "klopft IDF an", um dann eine Minute später die Abbruchsprengung durchzuführen und ich frage mich, worin da der Sinn besteht. Hamas-Terroristen erwischt man auf diese Weise nicht. Man vergrößert nur den Wohnungsmangel und die Not in Gaza. Im nördlichen Gazastreifen wurden laut einem Bericht der Financial Times mehr als die Hälfte aller Gebäude von der israelischen Armee zerstört. Infolgedessen wurden nach Angaben der Vereinten Nationen 1,7 Millionen Menschen im Gazastreifen vertrieben.
Natürlich könnte das gewollt sein, so nach dem Motto wir machen den Gaza-Streifen unbewohnbar, Deutschland und Europa wird ja noch zwei Millionen weitere "Flüchtlinge" verkraften. Danach könnte man dann das entdeckte Öl und Gasfeld vor der Küste ganz allein ausbeuten und den Ben-Gurion Kanal als Konkurrenz zum Suez-Kanal in Angriff nehmen. Geopolitik kann so einfach sein...
Der ehemalige Chef der iranischen Revolutionsgarden Mohsen Rezaee hat davor gewarnt, dass sich "neue Kriegsfronten" eröffnen könnten, wenn Israel seine Offensive in Gaza fortsetzt. Mohsen Rezaee ist der jetzige Vorsitzende des Obersten Rates für wirtschaftliche Koordinierung, er sagte der Hisbollah-nahen Al Mayadeen: "Die Achse des Widerstands wird in Zukunft eine größere Rolle spielen und das zionistische Regime wird in diesem Krieg definitiv verlieren." Er glaube, dass der Krieg den Sturz von Premierminister Benjamin Netanjahu verursachen werde und "in den kommenden Jahren werden wir den Sturz des zionistischen Regimes erleben".
Rezaee argumentierte, je tiefer Israel in Gaza vordringe, desto tiefer werde es in einen Sumpf versinken.
Benjamin Netanyahu räumte gegenüber CBS ein, dass es Israel nicht gelungen sei, die Zahl der zivilen Opfer unter der Zivilbevölkerung zu minimieren. Dafür macht er die Hamas verantwortlich und versprach, das israelische Militär werde "versuchen, die Arbeit zu beenden", um die islamistische Terrorgruppe zu vernichten. "Das ist es, was wir versuchen: zivile Opfer zu minimieren. Aber leider gelingt uns das nicht".
Die Hamas hindert laut Netanjahu Zivilisten mit vorgehaltener Waffe daran, den nördlichen Gazastreifen zu verlassen. Die Hamas habe "auf die sicheren Korridore geschossen, die wir für die Palästinenser eingerichtet haben". Israel hatte in den vergangenen Wochen Hunderttausende Flugblätter über dem Gazastreifen abgeworfen, in denen die Zivilbevölkerung aufgefordert wird, den Norden des Gazastreifens, zu dem auch die Stadt Gaza gehört, zu verlassen und in den Süden zu ziehen. In dieser Woche hat Israel auch weitere Gebiete im Süden zur Evakuierung aufgefordert.
Die Palästinenser erklärten, sie könnten nirgendwo anders hin, auch weil der Grenzübergang Rafah nach Ägypten für alle außer Inhabern ausländischer Pässe geschlossen bleibt.
"Jeder tote Zivilist ist eine Tragödie. Und wir sollten keine haben, denn wir tun alles, was wir können, um die Zivilisten aus der Gefahrenzone zu bringen, während die Hamas alles tut, um sie dort zu halten", sagte Netanyahu. Und so geht das Sterben weiter.
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IDF ruft an um zu informieren, dass in zwei Stunden das Viertel bombardiert wird. In einigen Fällen "klopft IDF an", um dann eine Minute später die Abbruchsprengung durchzuführen und ich frage mich, worin da der Sinn besteht. Hamas-Terroristen erwischt man auf diese Weise nicht. Man vergrößert nur den Wohnungsmangel und die Not in Gaza. Im nördlichen Gazastreifen wurden laut einem Bericht der Financial Times mehr als die Hälfte aller Gebäude von der israelischen Armee zerstört. Infolgedessen wurden nach Angaben der Vereinten Nationen 1,7 Millionen Menschen im Gazastreifen vertrieben.
Natürlich könnte das gewollt sein, so nach dem Motto wir machen den Gaza-Streifen unbewohnbar, Deutschland und Europa wird ja noch zwei Millionen weitere "Flüchtlinge" verkraften. Danach könnte man dann das entdeckte Öl und Gasfeld vor der Küste ganz allein ausbeuten und den Ben-Gurion Kanal als Konkurrenz zum Suez-Kanal in Angriff nehmen. Geopolitik kann so einfach sein...
Der ehemalige Chef der iranischen Revolutionsgarden Mohsen Rezaee hat davor gewarnt, dass sich "neue Kriegsfronten" eröffnen könnten, wenn Israel seine Offensive in Gaza fortsetzt. Mohsen Rezaee ist der jetzige Vorsitzende des Obersten Rates für wirtschaftliche Koordinierung, er sagte der Hisbollah-nahen Al Mayadeen: "Die Achse des Widerstands wird in Zukunft eine größere Rolle spielen und das zionistische Regime wird in diesem Krieg definitiv verlieren." Er glaube, dass der Krieg den Sturz von Premierminister Benjamin Netanjahu verursachen werde und "in den kommenden Jahren werden wir den Sturz des zionistischen Regimes erleben".
Rezaee argumentierte, je tiefer Israel in Gaza vordringe, desto tiefer werde es in einen Sumpf versinken.
Benjamin Netanyahu räumte gegenüber CBS ein, dass es Israel nicht gelungen sei, die Zahl der zivilen Opfer unter der Zivilbevölkerung zu minimieren. Dafür macht er die Hamas verantwortlich und versprach, das israelische Militär werde "versuchen, die Arbeit zu beenden", um die islamistische Terrorgruppe zu vernichten. "Das ist es, was wir versuchen: zivile Opfer zu minimieren. Aber leider gelingt uns das nicht".
Die Hamas hindert laut Netanjahu Zivilisten mit vorgehaltener Waffe daran, den nördlichen Gazastreifen zu verlassen. Die Hamas habe "auf die sicheren Korridore geschossen, die wir für die Palästinenser eingerichtet haben". Israel hatte in den vergangenen Wochen Hunderttausende Flugblätter über dem Gazastreifen abgeworfen, in denen die Zivilbevölkerung aufgefordert wird, den Norden des Gazastreifens, zu dem auch die Stadt Gaza gehört, zu verlassen und in den Süden zu ziehen. In dieser Woche hat Israel auch weitere Gebiete im Süden zur Evakuierung aufgefordert.
Die Palästinenser erklärten, sie könnten nirgendwo anders hin, auch weil der Grenzübergang Rafah nach Ägypten für alle außer Inhabern ausländischer Pässe geschlossen bleibt.
"Jeder tote Zivilist ist eine Tragödie. Und wir sollten keine haben, denn wir tun alles, was wir können, um die Zivilisten aus der Gefahrenzone zu bringen, während die Hamas alles tut, um sie dort zu halten", sagte Netanyahu. Und so geht das Sterben weiter.