"Die Schande von Berlin" - mitnichten
Zitat von Gerald Fontaine am 5. Januar 2023, 11:05 UhrDie eigentliche Schande ist nämlich, dass seit Jahren Probleme nicht klar benannt und so weit wie möglich heruntergespielt werden. Auch dieses ausufernde Silvester in Berlin und anderswo, welches erwartbar war, wurde gleich wieder von der ARD passend zurechtgebogen. Rund 160 Jugendliche seien in Berlin verhaftet worden, davon seien der größte Teil, nämlich 45 Deutsche gewesen. Ja, natürlich stimmt das, wenn man Länderbezogen sortiert, immerhin waren ja 18 oder 19 Nationalitäten bei den Verhafteten vertreten. Sortiert man allerdings nach Bio-Deutsche und Migranten sieht die Sache wesentlich anders aus. Berlin ist übrigens nicht die einzige Stadt in der "Silvesterfeiern" der "Gäste" ausuferten. Auch in Düsseldorf, Köln und anderswo feierte die "Partyszene" mit brennenden Müllkübeln und beschossenen Rettungskräften.
Im übrigen sind die Probleme hausgemacht. Wenn die Polizei, um nicht dem Rassismus Vorwurf ausgesetzt zu sein, betulich wegsieht, sobald Ausländer in Sicht kommen, ist halt das Ergebnis, dass der Respekt verloren geht und sich alle benehmen wie die Sau auf dem Sofa. Verständnisvolle Richter mit milden Urteilen tun ein übriges. Zum Beispiel dieses: Nach der Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens in Neustrelitz wurde der afghanische Täter (angeblich 16) zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Ok, kann man machen, wenn man ihn sofort abschiebt. Das jedoch tut man nicht.
Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass mehr und mehr deutsche Jugendliche dem schlechten Vorbild nacheifern werden. Sie sehen ja - viel passiert nicht. Die Berliner Polizei greift lieber auf Geheiß der Politik friedliche Demonstranten brutal an und zerrt steinalte Weiber durch die Gegend. Deshalb hält sich mein Mitgefühl mit den Polizisten etwas in Grenzen.
Anders sieht das bei den Rettungskräften aus. Das geht gar nicht, dass man Sanitäter und Feuerwehr angreift oder mutwillig fremdes Eigentum zerstört. Eine kleine Straßenschlacht mit Knallern - warum nicht, solange Rücksicht auf Unbeteiligte genommen wird. Die #Böllerverbot und Strafverschärfungs Debatte finde ich übrigens unsäglich. Wenn man den momentan möglichen Strafrahmen ausreizt, kann man jeden der Einsatzkräfte angegriffen hat, bis zu fünf Jahre wegsperren. Ähnlich dürfte das aussehen, wenn man mutwillig Häuser mit Raketen beschießt und dadurch ein Brand ausbricht...
Die eigentliche Schande ist nämlich, dass seit Jahren Probleme nicht klar benannt und so weit wie möglich heruntergespielt werden. Auch dieses ausufernde Silvester in Berlin und anderswo, welches erwartbar war, wurde gleich wieder von der ARD passend zurechtgebogen. Rund 160 Jugendliche seien in Berlin verhaftet worden, davon seien der größte Teil, nämlich 45 Deutsche gewesen. Ja, natürlich stimmt das, wenn man Länderbezogen sortiert, immerhin waren ja 18 oder 19 Nationalitäten bei den Verhafteten vertreten. Sortiert man allerdings nach Bio-Deutsche und Migranten sieht die Sache wesentlich anders aus. Berlin ist übrigens nicht die einzige Stadt in der "Silvesterfeiern" der "Gäste" ausuferten. Auch in Düsseldorf, Köln und anderswo feierte die "Partyszene" mit brennenden Müllkübeln und beschossenen Rettungskräften.
Im übrigen sind die Probleme hausgemacht. Wenn die Polizei, um nicht dem Rassismus Vorwurf ausgesetzt zu sein, betulich wegsieht, sobald Ausländer in Sicht kommen, ist halt das Ergebnis, dass der Respekt verloren geht und sich alle benehmen wie die Sau auf dem Sofa. Verständnisvolle Richter mit milden Urteilen tun ein übriges. Zum Beispiel dieses: Nach der Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens in Neustrelitz wurde der afghanische Täter (angeblich 16) zu einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde. Ok, kann man machen, wenn man ihn sofort abschiebt. Das jedoch tut man nicht.
Ich bin ziemlich zuversichtlich, dass mehr und mehr deutsche Jugendliche dem schlechten Vorbild nacheifern werden. Sie sehen ja - viel passiert nicht. Die Berliner Polizei greift lieber auf Geheiß der Politik friedliche Demonstranten brutal an und zerrt steinalte Weiber durch die Gegend. Deshalb hält sich mein Mitgefühl mit den Polizisten etwas in Grenzen.
Anders sieht das bei den Rettungskräften aus. Das geht gar nicht, dass man Sanitäter und Feuerwehr angreift oder mutwillig fremdes Eigentum zerstört. Eine kleine Straßenschlacht mit Knallern - warum nicht, solange Rücksicht auf Unbeteiligte genommen wird. Die #Böllerverbot und Strafverschärfungs Debatte finde ich übrigens unsäglich. Wenn man den momentan möglichen Strafrahmen ausreizt, kann man jeden der Einsatzkräfte angegriffen hat, bis zu fünf Jahre wegsperren. Ähnlich dürfte das aussehen, wenn man mutwillig Häuser mit Raketen beschießt und dadurch ein Brand ausbricht...