Der durchschnittliche Stromverbrauch eines deutschen Singlehaushaltes...
Zitat von Gerald Fontaine am 27. November 2023, 16:02 Uhrbeträgt ohne Warmwasserbereitung 2300 kw/Jahr. Mit Warmwasser sind es 200 kw mehr. Anfang 2022 hatten wir einen Arbeitspreis von ca. 26ct/kw, also 598€/Jahr. Harz IV Empfänger erhielten im Juli 2022 einmalig 200€, "um die gestiegenen Energiekosten auszugleichen". Nun ja, im Vergleich zu 2021 ist der durchschnittliche Strompreis um rd. 5ct./kWh gestiegen. Die Tendenz ist weiter steigend. Das wären also schon einmal 115€ mehr als 2021. Allerdings wirken die gestiegenen Energiepreise auch auf Lebensmittel und andere Waren des täglichen Bedarfs. Dafür 85€ für das Gesamtjahr 2022 anzusetzen ist schlicht unverschämt niedrig.
Das Jahr 2023 hielt dann weitere Steigerungen auf ca. 40ct/kw bereit. Ein Ausgleich für die nunmehrigen Bürgergeldempfänger und auch Rentner erfolgte nicht. Vermutlich mangelte es am Geld, während sich Beamte und Regierungsmitglieder über 3000€ und Pensionäre über im Schnitt 2000€ freuen durften, gucken Bürgergeldempfänger und Rentner in die Röhre. Arbeitnehmer können vom Arbeitgeber bis 3000€ steuer- und abgabenfrei erhalten.
Ich weiß, dass manche meinen das Bürgergeld sei mit 512€ für einen Singlehaushalt viel zu hoch, schließlich würden ja Miete und Heizkosten sowie Rundfunkgebühren nicht anfallen. Na dann rechnet mal: Durchschnittlicher Stromverbrauch 2500kw, Warmwasser zahlt nämlich das Amt nicht. 2500x40ct=1000€/12=~85€/Monat+Netzentgeld und MwSt. Ich nehme einfach mal 95€ an. Also bleiben von 512€ 417€. Telefon+Internet verschlingen ca. 30€, Reinigungsmittel 10€, Kosmetik 10€, Mobilität 50€ - schwupp wieder 100€ weg, 317 übrig. Bekleidung und Reparaturen setze ich mit je 30€ an und für "soziale Teilhabe" sind angeblich 40€ eingepreist, schwupp der nächste 100er ist weg und 217€ sind übrig, um davon Nahrungsmittel und Getränke zu erwerben. Bestimmt habe ich noch so einiges vergessen. Ah, ja Kleinkram wie Porto, Medikamente, Büromaterial, Geschenke und Versicherungen könnten von den 217€ durchaus noch 70€ abknabbern. Also versucht mal, ob ihr mit 150€ für Lebensmittel einen Monat über die Runden kommt und redet nicht von mit Ausländern überlaufenen "Tafeln" oder irgend welchen "sozial Kaufhäusern". Zum einen ist es der eigenen Würde nicht zuträglich auf Betteltour zu gehen und zum anderen gibt es diese nicht überall und auch sie sind überlaufen. Das gilt analog für Rentner die "Sozialgeld" beantragen können, welches vermutlich ähnlich wie das "Bürgergeld" aussieht. Hinzu kommt, dass Rentner oft einen eingeschränkteren Aktionsradius haben und auf Hilfe angewiesen sind.
Auf dem Weihnachtsmarkt kostet übrigens 0,2l Glühwein inzwischen 4,00-5,50€. Das Jahr 2024 wird weitere Kostensteigerungen bei Energie, Mieten und Lebensmitteln bringen, dafür sorgen schon eine um 83% gestiegene Lkw-Maut, eine um ein Drittel höhere CO2-Abgabe, Wegfall der Energiepreisdeckel bei Erhöhung der MwSt. auf 19% und das irre Gebäudeenergiegesetz.
Unterdessen ist "not my President" Steinmeier gen Israel geeilt, um irgend einem Kibbutz 8 Millionen Wiederaufbauhilfe zu spenden, es bleibt sicherlich nicht das einzige Geschenk was er auf seiner Israeltour verteilt. Der Markus Söder will Neuwahlen und Habeck weiter Geld rauswerfen. Na dann...
beträgt ohne Warmwasserbereitung 2300 kw/Jahr. Mit Warmwasser sind es 200 kw mehr. Anfang 2022 hatten wir einen Arbeitspreis von ca. 26ct/kw, also 598€/Jahr. Harz IV Empfänger erhielten im Juli 2022 einmalig 200€, "um die gestiegenen Energiekosten auszugleichen". Nun ja, im Vergleich zu 2021 ist der durchschnittliche Strompreis um rd. 5ct./kWh gestiegen. Die Tendenz ist weiter steigend. Das wären also schon einmal 115€ mehr als 2021. Allerdings wirken die gestiegenen Energiepreise auch auf Lebensmittel und andere Waren des täglichen Bedarfs. Dafür 85€ für das Gesamtjahr 2022 anzusetzen ist schlicht unverschämt niedrig.
Das Jahr 2023 hielt dann weitere Steigerungen auf ca. 40ct/kw bereit. Ein Ausgleich für die nunmehrigen Bürgergeldempfänger und auch Rentner erfolgte nicht. Vermutlich mangelte es am Geld, während sich Beamte und Regierungsmitglieder über 3000€ und Pensionäre über im Schnitt 2000€ freuen durften, gucken Bürgergeldempfänger und Rentner in die Röhre. Arbeitnehmer können vom Arbeitgeber bis 3000€ steuer- und abgabenfrei erhalten.
Ich weiß, dass manche meinen das Bürgergeld sei mit 512€ für einen Singlehaushalt viel zu hoch, schließlich würden ja Miete und Heizkosten sowie Rundfunkgebühren nicht anfallen. Na dann rechnet mal: Durchschnittlicher Stromverbrauch 2500kw, Warmwasser zahlt nämlich das Amt nicht. 2500x40ct=1000€/12=~85€/Monat+Netzentgeld und MwSt. Ich nehme einfach mal 95€ an. Also bleiben von 512€ 417€. Telefon+Internet verschlingen ca. 30€, Reinigungsmittel 10€, Kosmetik 10€, Mobilität 50€ - schwupp wieder 100€ weg, 317 übrig. Bekleidung und Reparaturen setze ich mit je 30€ an und für "soziale Teilhabe" sind angeblich 40€ eingepreist, schwupp der nächste 100er ist weg und 217€ sind übrig, um davon Nahrungsmittel und Getränke zu erwerben. Bestimmt habe ich noch so einiges vergessen. Ah, ja Kleinkram wie Porto, Medikamente, Büromaterial, Geschenke und Versicherungen könnten von den 217€ durchaus noch 70€ abknabbern. Also versucht mal, ob ihr mit 150€ für Lebensmittel einen Monat über die Runden kommt und redet nicht von mit Ausländern überlaufenen "Tafeln" oder irgend welchen "sozial Kaufhäusern". Zum einen ist es der eigenen Würde nicht zuträglich auf Betteltour zu gehen und zum anderen gibt es diese nicht überall und auch sie sind überlaufen. Das gilt analog für Rentner die "Sozialgeld" beantragen können, welches vermutlich ähnlich wie das "Bürgergeld" aussieht. Hinzu kommt, dass Rentner oft einen eingeschränkteren Aktionsradius haben und auf Hilfe angewiesen sind.
Auf dem Weihnachtsmarkt kostet übrigens 0,2l Glühwein inzwischen 4,00-5,50€. Das Jahr 2024 wird weitere Kostensteigerungen bei Energie, Mieten und Lebensmitteln bringen, dafür sorgen schon eine um 83% gestiegene Lkw-Maut, eine um ein Drittel höhere CO2-Abgabe, Wegfall der Energiepreisdeckel bei Erhöhung der MwSt. auf 19% und das irre Gebäudeenergiegesetz.
Unterdessen ist "not my President" Steinmeier gen Israel geeilt, um irgend einem Kibbutz 8 Millionen Wiederaufbauhilfe zu spenden, es bleibt sicherlich nicht das einzige Geschenk was er auf seiner Israeltour verteilt. Der Markus Söder will Neuwahlen und Habeck weiter Geld rauswerfen. Na dann...