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Das Verbrechen des Björn Höcke

Unter großem medialen Geschrei des Mainstreams wird nun verkündet "Björn Höcke wegen NS-naher Äußerung angeklagt" . Björn Höcke habe während eines Wahlkampfauftrittes in Merseburg 2021 den verbotenen Wahlspruch der SA "Alles für Deutschland" benutzt. Tja, wenn man den Gesamtkontext weglässt, kann man das behaupten. Allerdings sagte Björn Höcke wörtlich: "...Alles für unsere Heimat, alles für Sachsen Anhalt, alles für Deutschland. Gehen wir gemeinsam in Sachsen Anhalt..."

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Gespenstisch, wie hier wieder einmal versucht wird Höckes Worte in einen NS-Kontext zu setzen. Die AfD-Umfragewerte machen es offenbar nötig.  Die Welt feiert: "Gegen Thüringens AfD-Fraktionschef Björn Höcke ist Anklage wegen Verwendens von NS-Vokabular erhoben worden. Es geht um Äußerungen Höckes auf einer AfD-Wahlkampfveranstaltung vor zwei Jahren in Merseburg in Sachsen-Anhalt, wie die Staatsanwaltschaft in Halle an der Saale am Montag mitteilte. Er sei „hinreichend verdächtig“, dort in einer öffentlichen Rede vor rund 250 Zuhörern die verbotene Losung „Alles für Deutschland“ benutzt zu haben, die auf die nationalsozialistische Sturmabteilung (SA) zurückgeht."

Die FAZ wusste schon Ende 2021 zu berichten: "24. Nov. 2021 · Die Immunität des Thüringer AfD-Fraktionschefs Björn Höcke wird abermals aufgehoben. Es geht um eine Rede, die er mit dem Satz „Alles für Deutschland“ beendet." Na toll, allerdings habe ich "alles für Deutschland" nur als Satzende und nicht als eigenständige Parole wahrgenommen. Im übrigen geht "alles für Deutschland" mit Sicherheit nicht auf die NS-Zeit zurück, sondern ist älter...

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