Asoziale Politiker: Kein Herz für die Katastrophenopfer im Ahrtal!
Zitat von Volker am 4. Mai 2023, 14:52 UhrSorry, aber ich bin gerade richtig geladen. Genauer gesagt, stinksauer!!!
Es geht um die Flut im Ahrtal. 134 Menschen sind gestorben. Viele Familien haben ihr ganzes Leben, alle Erinnerungen, alles Hab und Gut verloren, alles, was sie sich in ihrem Leben, in vielen Jahrzehnten mit ihrer Arbeit, aufgebaut haben, alles ist mit der Flut mit einem Schlag weg, tausende Menschen wurden obdachlos.
Behörden und Politiker versagten komplett. Tagelang, ja sogar wochenlang, war kein Offizieller im Ahrtal zu sehen.
Aber es kamen freiwillige Helfer. Als erstes die Landwirte, dann Baufirmen, dann weitere Freiwillige, die Schlamm und kaputte Einrichtung aus den Häusern holten. Dann wurde das ganze von Privaten immer besser organisiert und koordiniert.
Jetzt wird bekannt, dass die Behörde von Rheinland Pfalz eine massive Denunziationskampagne gegen die ehrenamtlichen Helfer finanzierte. Mehr noch, es war eine regelrechte Hasskampagne.
Die Details: Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), die dem Innenministerium von RP untersteht, wurde mit der Leitung des Katastrophenschutzes im Ahrtal beauftragt. Diese ADD soll aber nach Aussagen von Fachleuten der Branddirektion München nicht einmal die Grundlage einer Kat-Hilfe gekannt haben - Link - . Nachdem die Helfer Hartmann und Wipperfürth mit Bundespräsident Steinmeier über ausbleibende Bundesgelder gesprochen hatten, hätten die Anfeindungen begonnen (obiger Link). Kurz darauf beauftragte die Vizecheffin des ADD, Begoña Hermann, die kurz darauf in die Kritik geriet, weil sie 2 Wochen nach der Flut in Urlaub ging, wie sich jetzt herausstellt, sogar mit einem Dienstausweis ihres Chefs, um die Beschränkungen der Pandemie zu entgehen - Link - , eine vollkommen unerfahrene Eventmanagerin. Den genauen Wortlaut des Vertrages scheint nicht bekannt zu sein. Diese Eventmanagerin die sich Missy Motown nennt, aber mit bürgerlichen Namen Nicole Schober heißt, ist vor allem Eventmanagerin des Frankfurter Live Musik Club "Das Bett", wo eine Mischung aus allen Genres, was gerade billig zu bekommen ist, eine Bühne geboten wird. Daneben hat sie seit wenigen Jahren eine Kneipe in Krälingen, oberhalb des Ahrtals gepachtet, die sie zusammen mit ihrer Lebenspartnerin betreibt. Diese Missy Motown gründete den "Helferstab". Dieser Helferstab betreibt 16 Infopoints, die von bis zu 15 Leuten aus der Künstlerszene betrieben wird, die von nichts Ahnung haben. Betreiber ist nicht diese Missy Motown, sondern deren Firma "m2a artitude Betriebs GmbH" in Frankfurt. Innerhalb von 16 Monaten Dauer sind 731.792 € bezahlt worden - Link - . Dieser Auftrag kam ohne Aussschreibung, wohl auf Grund einer persönlichen Bekanntschaft, die auf dem CSD in Trier geknüpft wurde.
Der eigentliche Skandal kommt aber erst jetzt. Missy Motowns Firma m2a hatte nachweisslich 9.600 € an eine Roswitha K. aus Bayern gezahlt. Diese Missy Motown bestätigte bei einem persönlichen Gespräch mit Markus Wipperfürth und Zeugen, dass Geld in Höhe von 15.000 bis 20.000 € an Roswitha K. geflossen sei. Diese Rowswitha K betrieb vor allem den Facebook-Kanal „Faktencheck Ahrtal“. Diese Hass- und Hetzseite musste nun gelöscht werden. Aber auf anderen Kanälen wie "FCA-Redaktionsnetzwerk" wird noch weiter verunglimpft.
Es wurde also mit Steuergelder gegen ehrenamtliche Helfer mit Hass und Hetze vorgegangen, weil diese es wagten, die extrem schlechte Arbeit der Politiker und Behörden zu kritisieren.
Es wurde immer wieder dabei bestätigt, dass es dabei darum ging, einen Keil zwischen Bevölkerung und Helfer zu treiben. Dabei griff man in die untersten Schubladen. Man griff die Verwandschaft an, man denunzierte einen als Nazi, weil seine eintätowierte Boxhandschuhe mit Photoshop zu SS-Runen umgeändert wurden, man machte übelste Unterstellungen. Über Jahre hinweg, bis heute. „Wir wollen Wipperfürth & Co schlachten“ wurde in einer Sprachnachricht weitergegeben.
Aber Markus Wipperfürth hat nun den ersten Prozess gewonnen. Es stellte sich dabei heraus, dass diese Roswitha K. eine mehrfach verurteilte Betrügerin ist, die wohl auch schon im Knast gesessen hat - Link -, - Link - , - Link -.
Achja, Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz hat natürlich Missy Motwon mit der Landesverdienstmedaille ausgezeichnet. Die echten Helfer gingen dagegen leer aus.
Meine eigenen Erlebnisse im Ahrtal:
Sorry, aber ich bin gerade richtig geladen. Genauer gesagt, stinksauer!!!
Es geht um die Flut im Ahrtal. 134 Menschen sind gestorben. Viele Familien haben ihr ganzes Leben, alle Erinnerungen, alles Hab und Gut verloren, alles, was sie sich in ihrem Leben, in vielen Jahrzehnten mit ihrer Arbeit, aufgebaut haben, alles ist mit der Flut mit einem Schlag weg, tausende Menschen wurden obdachlos.
Behörden und Politiker versagten komplett. Tagelang, ja sogar wochenlang, war kein Offizieller im Ahrtal zu sehen.
Aber es kamen freiwillige Helfer. Als erstes die Landwirte, dann Baufirmen, dann weitere Freiwillige, die Schlamm und kaputte Einrichtung aus den Häusern holten. Dann wurde das ganze von Privaten immer besser organisiert und koordiniert.
Jetzt wird bekannt, dass die Behörde von Rheinland Pfalz eine massive Denunziationskampagne gegen die ehrenamtlichen Helfer finanzierte. Mehr noch, es war eine regelrechte Hasskampagne.
Die Details: Die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD), die dem Innenministerium von RP untersteht, wurde mit der Leitung des Katastrophenschutzes im Ahrtal beauftragt. Diese ADD soll aber nach Aussagen von Fachleuten der Branddirektion München nicht einmal die Grundlage einer Kat-Hilfe gekannt haben - Link - . Nachdem die Helfer Hartmann und Wipperfürth mit Bundespräsident Steinmeier über ausbleibende Bundesgelder gesprochen hatten, hätten die Anfeindungen begonnen (obiger Link). Kurz darauf beauftragte die Vizecheffin des ADD, Begoña Hermann, die kurz darauf in die Kritik geriet, weil sie 2 Wochen nach der Flut in Urlaub ging, wie sich jetzt herausstellt, sogar mit einem Dienstausweis ihres Chefs, um die Beschränkungen der Pandemie zu entgehen - Link - , eine vollkommen unerfahrene Eventmanagerin. Den genauen Wortlaut des Vertrages scheint nicht bekannt zu sein. Diese Eventmanagerin die sich Missy Motown nennt, aber mit bürgerlichen Namen Nicole Schober heißt, ist vor allem Eventmanagerin des Frankfurter Live Musik Club "Das Bett", wo eine Mischung aus allen Genres, was gerade billig zu bekommen ist, eine Bühne geboten wird. Daneben hat sie seit wenigen Jahren eine Kneipe in Krälingen, oberhalb des Ahrtals gepachtet, die sie zusammen mit ihrer Lebenspartnerin betreibt. Diese Missy Motown gründete den "Helferstab". Dieser Helferstab betreibt 16 Infopoints, die von bis zu 15 Leuten aus der Künstlerszene betrieben wird, die von nichts Ahnung haben. Betreiber ist nicht diese Missy Motown, sondern deren Firma "m2a artitude Betriebs GmbH" in Frankfurt. Innerhalb von 16 Monaten Dauer sind 731.792 € bezahlt worden - Link - . Dieser Auftrag kam ohne Aussschreibung, wohl auf Grund einer persönlichen Bekanntschaft, die auf dem CSD in Trier geknüpft wurde.
Der eigentliche Skandal kommt aber erst jetzt. Missy Motowns Firma m2a hatte nachweisslich 9.600 € an eine Roswitha K. aus Bayern gezahlt. Diese Missy Motown bestätigte bei einem persönlichen Gespräch mit Markus Wipperfürth und Zeugen, dass Geld in Höhe von 15.000 bis 20.000 € an Roswitha K. geflossen sei. Diese Rowswitha K betrieb vor allem den Facebook-Kanal „Faktencheck Ahrtal“. Diese Hass- und Hetzseite musste nun gelöscht werden. Aber auf anderen Kanälen wie "FCA-Redaktionsnetzwerk" wird noch weiter verunglimpft.
Es wurde also mit Steuergelder gegen ehrenamtliche Helfer mit Hass und Hetze vorgegangen, weil diese es wagten, die extrem schlechte Arbeit der Politiker und Behörden zu kritisieren.
Es wurde immer wieder dabei bestätigt, dass es dabei darum ging, einen Keil zwischen Bevölkerung und Helfer zu treiben. Dabei griff man in die untersten Schubladen. Man griff die Verwandschaft an, man denunzierte einen als Nazi, weil seine eintätowierte Boxhandschuhe mit Photoshop zu SS-Runen umgeändert wurden, man machte übelste Unterstellungen. Über Jahre hinweg, bis heute. „Wir wollen Wipperfürth & Co schlachten“ wurde in einer Sprachnachricht weitergegeben.
Aber Markus Wipperfürth hat nun den ersten Prozess gewonnen. Es stellte sich dabei heraus, dass diese Roswitha K. eine mehrfach verurteilte Betrügerin ist, die wohl auch schon im Knast gesessen hat - Link -, - Link - , - Link -.
Achja, Malu Dreyer, Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz hat natürlich Missy Motwon mit der Landesverdienstmedaille ausgezeichnet. Die echten Helfer gingen dagegen leer aus.
Meine eigenen Erlebnisse im Ahrtal: