Nach Angaben Kiews waren bis zum 6. März mindestens 20.000 ausländische Kämpfer aus 55 Ländern in die Ukraine eingereist, um gegen die Russen zu kämpfen. Bei den Freiwilligen handelt es sich um eine Mischung aus Neonazis, radikalen Islamisten, naiven Liberalen, Pan-Turkisten und einer Vielzahl von Russenhassern. Einhundertachtunddreißig fanden den schnellen Tod bei ihrem Biwak im “Internationalen Friedens und Sicherheitszentrum” bei Lwow. Russische Raketen trafen das Militärlager mit dem ach so friedlichen Namen.
„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll… es waren Soldaten von Spezialeinheiten aus der ganzen Welt dabei. Die Informationen, die wir haben, besagen, dass alle gestorben sind, sie [die Russen] haben es geschafft, alles zu zerstören… Ihr Jungs versteht nicht, was es bedeutet, wenn ein Jet eine Rakete auf euch abwirft. Gott sei Dank bin ich früher rausgekommen.“ – ein brasilianischer Freiwilliger auf dem Rückweg nach Polen…
Aber auch sonst haben es die Jungs nicht leicht. Die ukrainische Armee würde sie mangelhaft ausstatten und als Kanonenfutter missbrauchen, klagen einige. Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.
American volunteer in Ukraine describes how foreigners who flocked over to the country to fight Russia are being used as cannon fodder and are threatened by Ukrainian forces with murder if they refuse to deploy on suicide missions pic.twitter.com/D4KnyxtyVr
— Alex Rubinstein (@RealAlexRubi) March 15, 2022
Eine ähnliche Anzahl an Ausländern hat übrigens ihre Bereitschaft signalisiert für die Verteidigung der unabhängigen Republiken Donezk und Luhansk tätig zu werden. Na dann, wer bietet mehr…
WENN MAN WEISS; WIE ZUVERLäSSIG DIE UKRAINISCHEN ZAHLEN ZU BEWERTEN SIND GENIESST MAN DIE 20000 MIT GROSSER VORSICHT
Oh, auch ein britischer Söldner kommt in seinem Warnvideo dort hin. Es sollen ja auch inzwischen 1000 Deutsche vorwiegend rechte Selinskijs Einladung gefolgt sein. Die Zahl der Idioten könnte also stimmen.