Wir sind auf dem besten Weg…

An der Erle Gesamtschule Gelsenkirchen gibt es kĂŒnftig nur noch Halal-Essen. Die Schulleitung begrĂŒndet den Verzicht auf Schweinefleisch mit dem hohen Anteil von SchĂŒlern mit Migrationshintergrund und gesellschaftlicher DiversitĂ€t. Die Entscheidung stĂ¶ĂŸt auf heftige Kritik, berichtet die Welt. https://www.welt.de/videos/video68899c68eba40421e07ddfbe/erle-gesamtschule-gelsenkirchen-nur-noch-halal-speisen-schulleiter-will-bedenkenloses-essen.html

In vorauseilendem Gehorsam hatte bereits 2010 der stĂ€dtische Essensbeirat beschlossen, an allen Schulen auf Schweinefleisch zu verzichten. Rund 60 Prozent der SchĂŒler haben einen Migrationshintergrund, in manchen Stadtteilen liegt der Anteil deutlich höher


Prof. Dr. Susanne Schröter @susannschroeter
In vielen Berliner Schulen und jetzt auch in Gelsenkirchen ist das Schulessen halal, d.h. man folgt damit den Reinheitsvorschriften eines fundamentalistischen Islam. SĂ€kulare und moderate Muslime machen sich aus solchen Vorschriften nichts bzw. lehnen sie vollstĂ€ndig ab. Mit der Schariarisierung des Essens kommt man also nicht DEN Muslimen entgegen, sondern nur denjenigen, die auch den Zwang zur Verschleierung, die Geschlechtertrennung, die religiös begrĂŒndete Diskriminierung von Frauen und die Abwertung aller “UnglĂ€ubigen” fĂŒr gottgewollt halten. Daher geht das Argument, dies sei eben der mehrheitlich muslimischen SchĂŒlerschaft geschuldet, in die Irre. Wer mit muslimischen Mehrheiten argumentiert, hat außerdem die Vorstellung von Integration und kultureller PluralitĂ€t aufgegeben. Deutsches KĂŒche existiert in diesen Schulen nicht mehr, auch keine KĂŒche anderer nichtmuslimischer Kulturen. Was in den Berliner und Gelsenkirchener Schulen entsteht, ist das Gegenteil von Vielfalt. Es ist eine am Scharia-Islam ausgerichtete HomogenitĂ€t, die sich hier durchsetzt. Wer ein pluralistisches Deutschland auch unter Einwanderungsbedingungen bewahren will, sollte diesem Treiben entschiedenen Widerstand entgegensetzen.
 
Manuel Cadonau @mcpolitik
 
Migrantenmilizen greifen in Frankreich mittlerweile gezielt Polizeieinheiten an – nicht mehr vereinzelt, sondern organisiert und offen. Was wir hier sehen, ist kein „soziales Problem“, sondern die direkte Folge einer verantwortungslosen, realitĂ€tsblinden linken Zuwanderungspolitik. Der Staat verliert die Kontrolle ĂŒber sein Territorium, ganze Viertel kippen in gesetzlose Zonen, Parallelgesellschaften ĂŒbernehmen das Gewaltmonopol. Die nationale IdentitĂ€t erodiert, die innere Sicherheit zerbricht. Frankreich steht exemplarisch fĂŒr das, was auch anderen europĂ€ischen LĂ€ndern droht, wenn sie weiterhin wegschauen. Der Zerfall hat lĂ€ngst begonnen – und er ist hausgemacht.
 


 

In nordrhein-westfĂ€lischen Schulen gibt es mehr GebetsrĂ€ume als vermutet. Offiziell stehen sie allen Konfessionen offen, werden aber in der Praxis vorwiegend von muslimischen SchĂŒlern genutzt…

Ganz großes Kino ist dieser irre Abschiebeplan:

Ich fĂŒrchte Victor Orban hat Recht und auch die aktuelle deutsche Regierung unternimmt, außer Symbolpolitik, nichts.

Jetzt haben sich die Birnen von CDU/CSU und SPD nach noch nicht einmal 100 Tagen wohl verkracht, die Wirtschaft schrumpft. Die HaushaltslĂŒcke wĂ€chst und der Zoll-Deal tut ein ĂŒbriges. Ich bin gespannt wann der Verteilungskrieg beginnt.

“Deutsche Waffen, deutsches Geld morden mit in aller Welt… Free free Palestine, five, six, seven, eight, Israel is a Terrorstate” tobt gerade wieder am Potsdamer Platz in Berlin…

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Über Gerald Fontaine 1813 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunĂ€chst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die VorzĂŒge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, WirtschaftskapitĂ€n. WĂ€hlt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

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