Neuer Anschlag in der Münchener Innenstadt

In der Münchner Innenstadt ist heute Vormittag ein Fahrzeug (ein Mini) in eine Verdi-Demo gerast. Laut einem Augenzeugen soll das Fahrzeug gezielt in die Menge gesteuert worden sein. Zudem wird berichtet, dass zwei Männer beteiligt gewesen seien – einer von ihnen sei von der Polizei angeschossen und weggetragen worden. Wie der Bayerische Rundfunk (BR) berichtet, geht die Polizei nicht von einem Unfall aus. Die Identität des Mannes, der am Steuer des Minis saß, ist inzwischen klar – ein 24jähriger “polizeibekannter”* Afghane… *Am Freitag ist dann plötzlich die Rede davon, dass er noch nie auffällig gewesen sei und sogar einen Job als Kaufhausdetektiv gehabt habe. Radikalisiert habe er sich in seiner Moschee und im Web.

Wie die Polizei auf der Plattform X mitteilte, wurden mehrere Menschen verletzt, unter ihnen sollen auch Kinder sein. “Wir sind aktuell mit starken Kräften vor Ort”, sagte ein Polizeisprecher. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei: “Sollten Sie relevante Videos oder Bilder von den aktuellen Ereignissen haben, können Sie uns damit helfen. Wir haben für Sie unter folgendem Link ein Medien-Upload-Portal eingerichtet: dienupload-portal01.polizei.bayern.de“.

Laut Feuerwehr sind 20* Menschen teils schwer verletzt worden. *Inzwischen spricht man von mehr als 28 Verletzten. Das ganze geschah im Umfeld einer Verdi-Demo. Am heutigen Donnerstag wird in Bayern den ganzen Tag über im öffentlichen Dienst gestreikt. Momentan ist noch unklar, ob es einen terroristischen Hintergrund gibt. Die Verwendung eines Mini spricht allerdings dagegen.

Nachtrag vom 14.02.: Inzwischen gehen die Ermittler von einer “islamistischen Tatmotivation” aus. Der 24-jährige Afghane habe bei seiner Festnahme “Allahu Akbar” gerufen und gebetet, sagte die leitende Oberstaatsanwältin Gabriele Tilmann von der Generalstaatsanwaltschaft München in einer Pressekonferenz am Freitag.

Der Verdächtige habe bei einer Vernehmung gestanden, bewusst in die Teilnehmer der Demonstration am Donnerstag gefahren zu sein. Er habe dafür eine Begründung genannt, die sich als “religiöse Motivation” zusammenfassen ließe, so Frau Tilmann. Die Zahl der Verletzten ist nun auf 36 gestiegen.

https://x.com/BaumannMdL/status/1889992831869259818

@MartinVolkert

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Aktueller Netzfund

Und es wird wieder der gleiche Ablauf sein…

1. Alle sind geschockt und entsetzt. Wie konnte dies bloß passieren?

2. Betroffenheitsphrasen und Beileidsbekundungen von Politik und Medien gegenüber den nicht erwähnten Opfern und Angehörigen.

3. Wer ist der Täter? Hintergrund: psychisch kranker Einzeltäter.

4. Tat hat völlig untypisches Muster, nicht vergleichbar, daher nicht vorher erkennbar.

5. Tat war aufgrund von Besonderheiten nicht zu vermeiden.

6. Es gab keine Informationen. Bis sich rausstellt, dass man die vorhandenen Informationen ignoriert hat. Man hat ja politisch korrekt gehandelt.

7. Keine Instrumentalisierung, rechts darf nicht profitieren. Mitschuld bei rechts suchen.

8. Wir müssen den Täter und seine Handlungen verstehen und ihn besser integrieren.

9. Das Land muss „zusammenstehen“.

10. Zügige Aufarbeitung wird versprochen.

11. Faeser kommt mit ihren Plänen zur Gesetzesverschärfung. Beinhalten weitere Einschränkungen der Freiheitsrechte der hier länger lebenden.

12. Bei der Trauerfeier sitzen die Politiker mit bemüht betroffenen Gesichtern in der ersten Reihe. Die Medien erzählen dazu was von Anteilnahme.

13. Steinmeier hält eine Rede. Er sagt, wie wir uns zu verhalten haben. Zusammenstehen und so. Täter und Tat werden nicht verurteilt.

14. Aufruf zur Demo gegen rechts, wir bleiben weltoffen und bunt.

15. Übergang zur Tagesordnung.

„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.“ – Albert Einstein

Noch Fragen? Ich spare mir derartige Phrasen, es versteht sich von selbst, dass ich allen Opfern eine schnelle und vollständige Genesung wünsche und dem Täter eine schnelle Heimkehr in sein Land, wo er dann idealerweise seine Gefängnisstrafe absitzen sollte…

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Über Gerald Fontaine 1759 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

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