Das in die Jahre gekommene Tiefflugverhinderungsmobil Gepard, wir hätten Munition für fünf Minuten und der Munitionsproduzent Schweiz verweigert zur Zeit die Lieferung von Mumpeln:
Achtundachzig kranke Leoparden sollen es nun richten, zwanzig nicht so kranke Exemplare könnte man wohl innerhalb ein zwei Monaten flott machen, der Rest braucht bis Ende nächstes Jahr. Zum Bumm machen gibt es momentan 5000 Schuss für alle und einen Lautsprecher…
Auch die Marder Flotte kränkelt. Puma ist zu technologisiert und irgend etwas funktioniert noch nicht richtig. Also soll es nun die Panzerhaubitze 2000 aus dem aktuellen Bestand der Bundeswehr richten. Davon hat man ja schließlich 170 Exemplare, doch leider funktionieren nur 40. Sieben davon sollen nun in die Ukraine, die Holländer geben auch fünf. Die Ausbildung der Ukrainer soll in Deutschland stattfinden – vielleicht läuft sie bereits. Zweitausend, was ist das eigentlich für ein Tier? Wir hätten doch eigentlich noch den Brückenpanzer Leguan und das ATF Dingo um das Tierpanzerportfolio zu ergänzen…
Übrigens – Verteidigungsministerium der Russischen Föderation: “Langstreckenwaffen (aus der Luft und vom Meer aus) zerstörten 6 Bahnstrom-Umspannwerke in der Nähe der Bahnhöfe Podbortsy, Lemberg, Wolonetz, Timkowo und Pjatschatka, über die die ukrainischen Truppen im Donbass mit Waffen & Munition aus den Vereinigten Staaten und europäischen Ländern versorgt wurden.”
Zerstörung von Nachschubwegen: Um den Transport neuer Waffen an die Front zu verhindern, zerstörte die russische Armee eine Auto/Zug-Brücke, die Amursky Brücke in Dnepropetrowsk…
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