Die Kriegs(frei)willigen Söldner in der Ukraine

Nach Angaben Kiews waren bis zum 6. März mindestens 20.000 ausländische Kämpfer aus 55 Ländern in die Ukraine eingereist, um gegen die Russen zu kämpfen. Bei den Freiwilligen handelt es sich um eine Mischung aus Neonazis, radikalen Islamisten, naiven Liberalen, Pan-Turkisten und einer Vielzahl von Russenhassern. Einhundertachtunddreißig fanden den schnellen Tod bei ihrem Biwak im “Internationalen Friedens und Sicherheitszentrum” bei Lwow. Russische Raketen trafen das Militärlager mit dem ach so friedlichen Namen.

„Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll… es waren Soldaten von Spezialeinheiten aus der ganzen Welt dabei. Die Informationen, die wir haben, besagen, dass alle gestorben sind, sie [die Russen] haben es geschafft, alles zu zerstören… Ihr Jungs versteht nicht, was es bedeutet, wenn ein Jet eine Rakete auf euch abwirft. Gott sei Dank bin ich früher rausgekommen.“ – ein brasilianischer Freiwilliger auf dem Rückweg nach Polen…

Aber auch sonst haben es die Jungs nicht leicht. Die ukrainische Armee würde sie mangelhaft ausstatten und als Kanonenfutter missbrauchen, klagen einige. Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen.

Eine ähnliche Anzahl an Ausländern hat übrigens ihre Bereitschaft signalisiert für die Verteidigung der unabhängigen Republiken Donezk und Luhansk tätig zu werden. Na dann, wer bietet mehr…

 

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Über Gerald Fontaine 1709 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

2 Kommentare

    • Oh, auch ein britischer Söldner kommt in seinem Warnvideo dort hin. Es sollen ja auch inzwischen 1000 Deutsche vorwiegend rechte Selinskijs Einladung gefolgt sein. Die Zahl der Idioten könnte also stimmen.

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