Das Impfdilemma

(c) Pommes Leibowitz

Die Hausärztin meines Nachbarn hat ihm die Impfung verweigert. Mit seiner schweren Herzerkrankung sei die Impfung mit den derzeitig verfügbaren Impfstoffen zu riskant. So bleibt Ihm nur auf einen konventionellen Impfstoff zu warten. Mir geht es ebenso. Auch mein Hausarzt rät momentan davon ab. Es gibt sicherlich in Deutschland Millionen, denen es ähnlich geht.

All diese Menschen sind nun zum Ziel von Verunglimpfungen aus den Reihen der Politiker geworden. “Sozialschädlinge” seien sie, so sagt man und natürlich sind Ungeimpfte Schuld daran, dass sich Geimpfte anstecken und andere infizieren. Deshalb brauchen sich Geimpfte nämlich nicht testen, wogegen Ungeimpfte demnächst zwischen 30 und 200 € je Test abdrücken sollen, wenn sie in irgend einer Weise am öffentlichen Leben teilnehmen wollen. Völlig logisch, oder?

Und (vermutlich) Geimpfte fallen mir inzwischen durch Ihr völlig rücksichtsloses Verhalten beim Einkauf bezüglich Abstand auf. Erst waren es überwiegend Alte, die mir bei der Nahrungssuche dicht auf den Leib rückten, aber mittlerweile werden sie jünger und jünger. Inzwischen habe ich, dank der Politik echt Angst – vor Geimpften und weiteren idiotischen politischen Entscheidungen von Gesundheitsministernden Bankkaufleuten…

Netzfund screenshot gab by offler

Hinzu kommen dann noch die Impfskeptiker. Ich kann diesen Menschen ihre Skepsis nicht verdenken. Es gab zu viele Skandale. Möglicherweise würden sich viele davon bei einem konventionellen Impfstoff von der Impfung überzeugen lassen. Wo ist der denn Herr Spahn? Auch eine Haftungserklärung für Impfschäden fehlt von Ihrer Seite völlig, die Hersteller wurden ja vertraglich davon freigestellt. Ich habe übrigens viel mehr Angst vor ungetesteten Geimpften als vor gelegentlich getesteten Ungeimpften.

Unterdessen tönt mittlerweile wieder der Mainstream und die Politik “alle Kinder werden sich mit Corona infizieren” und hat gleich mal eine Forderung, weil ja jetzt die Stiko dem Druck der Politik nachgegeben hat und inzwischen das Kinderimpfen empfiehlt. Die Forderung lautet impfen, impfen, impfen…

Auch Impfdruck und Mobbing in den Schulen gegen Ungeimpfte finden einige Politiker völlig in Ordnung. Warum eigentlich? Bisher sind seit 2020 bis heute laut Statista in Deutschland gerade mal 25 Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre an und mit Corona gestorben. Die Gruppe der 0-18jährigen ist 15 Millionen groß. Das bedeutet inzwischen haben sich ungefähr 1-1,5 Millionen offiziell (es wird eine Dunkelziffer vermutet) mit Corona infiziert und sind bis auf 25 alle genesen. Also maximal 25 tote Kinder pro eine Million Infizierter.

Tödliche Nebenwirkungen der Impfung liegen je nach europäischen Land übrigens zwischen 8 (Italien) und 170 (Norwegen) pro Million verabreichter Impfdosen. Deutschland vermeldete für Pfizer wohl 27 Tote pro 1 Million verimpfte Dosen.  Das doofe ist, dass dort noch eine erhebliche Dunkelziffer hinzukommt, weil nicht alle Fälle erfasst werden. Wie es bezüglich Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen aussehen wird, wissen wir noch nicht, aber die Politik ist bereit das Experiment zu wagen, ich hoffe viele Eltern sehen das anders. 

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Über Gerald Fontaine 1709 Artikel
In Anlehnung an Annalenas Lebenslauf: Gerald wurde in Zittau geboren. Er studierte zunächst an der Polytechnischen Oberschule 10 Jahre lang den glorreichen Sieg der Oktoberrevolution und die Vorzüge der Diktatur des Proletariats...... steckbrief-fuer-das-publikum Ja, das isses. Informatiker mit polnisch zuerkanntem Doktortitel, sozial engagiert, Journalist, Politiker, Jurist, Wirtschaftskapitän. Wählt mich! Ich hab die Haare schön. Auch zu finden bei Publikum

1 Kommentar

  1. Heinz Kurrle
    Spike-Protein als toxisches Agens
    Am 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine „Lungenkrankheit“ ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine „Spikes“ sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefäße nehmen Schaden“. Die Frankfurter Rundschau schreibt:
    „John Y-J. Shyy vom Department of Medicine an der University of California und sein Team sind in einer Studie dem Mechanismus auf den Grund gegangen, wie genau das Coronavirus im Körper agiert. Eine der wichtigsten Erkenntnisse: Der Schaden, den das Spike-Protein an Zellen anrichten kann, kann erheblich sein. Außerdem können die Forscher:innen bestätigen, dass es sich bei Covid-19 in erster Linie um eine Gefäßkrankheit handelt — und nicht um eine Atemwegserkrankung. (…)
    In der neuen Studie erzeugten die Forscher:innen ein ‚Pseudovirus‘, das von Spike-Proteinen des Sars-CoV-2-Erregers umgeben war, aber kein echtes Virus enthielt. Die Exposition gegenüber diesem Pseudovirus führte zu Schäden in der Lunge und den Arterien im Tierversuch. Das würde beweisen, dass das Spike-Protein allein ausreicht, um die Krankheit auszulösen, so die Schlussfolgerung der Forscher:innen. Gewebeproben zeigten nach der Infektion Entzündungen in den Endothelzellen, die die Wände der Lungenarterien auskleiden. Auch im Labor untersuchte das Forscherteam, wie sich gesunde Endothelzellen, die die Arterien auskleiden, nach Kontakt mit dem Spike-Protein verhalten. Auch hier nahmen die Zellen Schaden — unter anderem durch den Kontakt von Spike-Protein und ACE2-Rezeptor“ (1).
    Der Artikel der Frankfurter Rundschau endet dann überraschend abrupt. Mit der Implikation dieser dramatischen Erkenntnis, lässt man den Leser allein. Der Autor hatte sich offenbar nicht mehr getraut, die naheliegende Schlussfolgerung zu ziehen: Wenn die Forscher der University of California recht haben, wirken Impfungen nicht gegen Corona, sondern lösen es aus. Denn das Ziel von Corona-Impfungen ist es, Körperzellen gentechnisch so zu verändern, dass zukünftig Billionen toxische Spike-Proteine synthetisiert werden.
    Bislang stellten Impfkampagnen die Corona-Spikes als eine Art passives „Landegestell“ dar. Ähnlich wie bei einer Mondlandefähre würde das Virus seine Beinchen brauchen, um an den Körperzellen andocken zu können. Erst nachdem das Virus erfolgreich an einer Wirtszelle angedockt hätte, käme der eigentlich toxische Wirkmechanismus in Gang. Dieses Standard-Dockingmanöver von Viren beschreibt eher das Vorgehen von Phagen, eine Unterart von Viren, die Bakterien befallen.
    Offensichtlich hatten die Impfstoffhersteller der Pharmaindustrie angenommen, dass die Virus-Spikes ohne das dazugehörige Virusgenom weitgehend unschädlich sind. Da nach einer Analyse dieser Eiweißstrukturen die natürliche Immunabwehr des Körpers komplementäre Antikörper herstellen soll, konzentrierte man sich bezüglich einer Impfung ganz auf die Spikes. Anhand der „harmlosen Beinchen“ sollten die Immunzellen lernen, wie man im Falle einer Infektion die kompletten Corona-Viren neutralisieren kann.
    Egal welche Gentechnik verwendet wurde, um die neuen Impfstoffe herzustellen, ob „Vektor-Technik“, gentechnisch veränderte Viren, oder „mRNA-Technik“, mRNA-Fähren mit einer Lipidhülle aus Nanotechnik:
    Alle notzugelassenen Impfstoffe programmieren gesunde Körperzellen dahingehend um, SARS-CoV-2-Beinchen billionenfach herzustellen. Doch nun finden Forscher erschreckenderweise heraus, dass ausgerechnet diese Spikes hauptursächlich für den Krankheitsprozess sind …

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