Nach einer firmeninternen Studie des Britisch Schwedischen Unternehmens AstraZeneca ist das Risiko an einer Impfung zu sterben bei PfizerBiontech´s Cormiraty im Schnitt 3x höher als bei AstraZeneca´s Vaxzevria. Den Daten zufolge wurden in Frankreich 45,3 Todesfälle pro eine Million Dosen Pfizer-Impfstoff und 17,9 Todesfälle durch den AstraZeneca-Impfstoff gemeldet. In Deutschland 29,9 bzw. 6,5, in Großbritannien 20,7 und 24,2, in Norwegen 164,3 und 44,6, in Österreich 47,5 und 7,5, in Italien – 10,9 bzw. 7,3. PfizerBiontech ist also mitnichten sicherer. Im übrigen ist unsicher ob alle Fälle tatsächlich bekannt werden. Auf den sozialen Medien werden alle negativen Meldungen zur Impfung nach Möglichkeit unterdrückt meldet Projekt Veritas.
Meiner Meinung bringt Impfen etwas für die Ü60-jährigen. Dort ist das Risiko an Corona zu sterben hoch. Alle anderen sollten nachdenken, ob sie bereit sind einen vielleicht hohen Preis fürs Impfen zu bezahlen. Die Impfung stimuliert nur künstlich induzierte antigenspezifische Antikörper (die möglicherweise bei Mutationen nicht mehr wirken) und nicht die natürlichen Killerzellen (NK), die benötigt werden, um das Coronavirus wirksam zu neutralisieren. Antigenspezifische Antikörper bleiben dann möglicherweise lebenslang im System und es wird befürchtet, dass sie mit NK-Zellen konkurrieren und diese sogar zerstören.
Aber es kommt bei Pfizer Biontech (und Moderna) noch dicker. Dr. J. Bart Classen, der das Pfizer Biontech mRNA-Gen-Therapeutikum analysierte, stellte fest Pfizer Biontech und Moderna-Impfstoffe könnten langfristige chronische Erkrankungen verursachen. In neuen Forschungsergebnissen, die in Microbiology & Infectious Diseases veröffentlicht wurden, warnt der Immunologe J. Bart Classen davor, dass die mRNA-Technologie, die in den Pfizer- und Moderna COVID-Impfstoffen verwendet wird, “neue potenzielle Mechanismen” unerwünschter Ereignisse schaffen könnte, die Jahre dauern könnten. Zum Beispiel:
Die RNA-Sequenz des Impfstoffs sowie die Spike-Protein-Zielinteraktion wurden auf das Potenzial hin analysiert, die intrazellulären RNA-Bindungsproteine TAR-DNA-Bindungsprotein (TDP-43) und Fused in Sarcoma (FUS) in ihre pathologischen Prionenkonformationen zu überführen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Impfstoff-RNA spezifische Sequenzen aufweist, die TDP-43 und FUS dazu veranlassen können, sich in ihre pathologischen Prionenkonformationen zu falten.
Die Faltung von TDP-43 und FUS in ihre pathologischen Prionenkonformationen ist bekannt dafür, dass sie ALS, die vordere Temporallappendegeneration, die Alzheimer-Krankheit und andere neurologische degenerative Erkrankungen verursachen.
COVID-19-RNA-Based-Vaccines-and-the-Risk-of-Prion-Disease.pdf
Auch lesenswert zum Thema: COVID-19-RNA-basierte Impfstoffe und das Risiko einer Prionenkrankheit – Dr. med. J. Bart Classen | uncut-news.ch
Aber es geht noch weiter. Die als Träger verwendeten Nanopartikel verbleiben nicht, wie von den Impfstoffproduzenten angegeben, in der Muskulatur, sondern sie reichern sich in Organen wie Eierstöcken und Niere mit unabschätzbaren Folgen an. Auch inzwischen vermehrt auftretende Herzmuskelentzündungen bei Israelischen jungen Männern werden mit der Pfizer Biontech Impfung in Zusammenhang gebracht. Von Frauen ist zu hören, dass sie häufiger Menstruationsstörungen erleiden. Selbst Frauen in den Wechseljahren begannen wieder zu bluten.
*In einer früheren Variante hatte ich mich verrechnet und fälschlicherweise 2020 Kinder angenommen. Tatsächlich wären es aber nur maximal 340. (5% hatten Corona und es gibt 17 tote Kinder)
Antworten