Wasserspeier – les gargouilles

gemeinfrei
Ja, ja ! Ganz schön heftig, der am Freiburger Münster. Man sagt, er recke seinen gluteus maximus genau dem Sitz des Erzbischofs zu: Ich vermute: Fakeold 😉

Das dürfte der Urahn der Wasserspeier oder der Grünen sein …

Er und seine Kollegen sind wohl berühmt:

Wasserspeier sind architektonische Elemente – zumeist Rohre oder Rinnen – zur Wasserableitung an den Traufrinnen der Dächer. In ihrer einfachen Form werden sie auch Ablaufrinne, Abtraufe oder Ansetztraufe genannt. Die französische Bezeichnung für Wasserspeier ist gargouille, ins Englische als Gargoyle übernommen, verwandt mit dem deutschen „gurgeln“. [Wiki]

Krzysztof Mizera / CC BY-SA

Walt Disney lässt sie ein bisserl freundlicher aussehen:

Ihr wisst, wovon ich rede:

Das ist ein Wasserschlucker

Soenke Rahn / CC BY-SA

Die beiden spucken vom Stephansdom

By Haeferl (talk) – Own work, CC BY-SA 3.0 at, Link

Die Wesen am Kölner Dom sind beeindruckend:

Dem Ärmsten in Prag scheint wirklich kotzübel zu sein:

Ich nehme an, seine beachtliches Gebiss braucht er, wenn das Wasser gefroren ist 😉 oder aber auch, sollte ihm einmal Nessie unterkommen … er speit nämlich in Schottland.

© User:Colin / Wikimedia Commons

Den bärtigen Burschen fand man in Afghanistan, er wird den Helenen zugerechnet

gemeinfrei

In Ulm und um Ulm und um Ulm herum ….

Von RamessosEigenes Werk, Gemeinfrei, Link

Der nächste Regen kann kommen 😉


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