Orban gibt Vollmachten zurück und beendet Lockdown.
Der von Linken besonders unsachlich angefeindete Premier Viktor Orban gibt die Sondervollmachten für die Zeit der Corona-Maßnahmen wieder zurück. Er ist damit einer der ersten, wenn nicht überhaupt der erste Staatschef, der diesen Schritt vollzieht. Der Lockdown wurde bereits vor zwei Wochen landesweit – mit der Ausnahme von Budapest – beendet. Inzwischen ist auch die Landeshauptstadt wieder freigegeben.
Außer Hass und Hetze ist österreichischen Systemmedien kaum eine sinnvolle Information zu dem in Ungarn sehr beliebten Premier Viktor Orban zu entlocken. Dass der Corona-Krise in Ungarn nicht anders begegnet wurde als irgendwo sonst, thematisierte man nicht. Vielmehr warf man dem Premier vor, mittels “Dekreten” autokratisch zu regieren. Speziell unter Linken wurde es zum geflügelten Wort, immer wieder darauf hinzuweisen, wie schrecklich die Situation im diktatorischen Ungarn doch wäre. Was ist jetzt mit Deutschland und Österreich? Lernen wir die Demokratie neu oder wie siehts aus? In Österreich wurden einige Corona-Sondergesetze sogar bis Ende 2021 einzementiert.
Am 11. Mai bestellte Orban die Botschafter von Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden ins Außenministerium ein. Ihre Länder hätten “Fake News” über Ungarn verbreitet, darunter “Lügen” wie den “Ausbau der Diktatur” und das “Streben nach unbegrenzter Befugnis”.
Der ungarischen Außenminister Szijjarto erklärte:
Ungarn sei eine Nation mit mehr als 1.000-jähriger Geschichte, man lehne jegliche scheinheilige Bevormundung ab. Die Außenminister der fünf Länder sollten sich nicht einbilden, besser als die Ungarn zu wissen, was die Ungarn wollen, und sollen sich ruhig um ihre eigenen Angelegenheiten kümmern.
Gilt für unsere linken Trolle hier genauso, also her mit euren Entschuldigungsblogs.
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