Des migrants, des sauveteurs du monde et Gilets Jaunes
From Migrants, World Saviors and the yellow vests
Der gütigen Dame, ihres Zeichens Landeshauptfrau von Niederösterreich, hat es gefallen, ihre barmherzige Hand schützend über eine Gruppe von „Kindern“ aus fernsten Landen, zu halten. Gelten sie doch höchstens ein wenig aggressiv und sind nur zum Teil vorbestraft. Somit völlig normal. Nun liefen diese nicht nur Gefahr, ihre Klos nach Benützung selber putzen zu müssen, sondern auch noch von einem bösen Landesrat am Untertauchen gehindert zu werden, was die Hälfte davon dennoch geschafft haben soll. Dabei wollen sich solche Jungs ja eh nur ihrem angestammten Milieu gerecht auch bei uns selbst verwirklichen.
Wofür nicht nur NGOs und unsere edle Journaille Verständnis zeigen. Diese mussten daher die Botschaft des Zeitgeistes nicht erst unter den landeshauptfraulichen lieblichen Riecher halten. Die Dame hatte ja bereits anlässlich der 2015/16er Invasion verstanden, nach welchem Wind man sich zu richten habe. Sehr zur Freude auch des umsatzstarken Unternehmens Caritas, das für jeden aufgenommenen minderjährigen Abschiebekandidaten 2.800. Euro monatlich lukrieren darf. Daher: ihr Kinderlein kommet zu uns und vergesst einmal, dass ihr Moslems seid.
Aber nur nicht neidisch werden, liebe Landsleute. Das alles ist ja immerhin von höchster nationaler Dringlichkeit. Die Wirtschaft, und das sind bei Bedarf wir alle, ist schließlich in Not, sie braucht dringend Fachkräfte: Sagt zumindest die Industrie. Denn Messerschleifer oder Messerwerfer sind im heimischen Arbeitslosenumfeld tatsächlich fast nicht mehr aufzutreiben. Und Migranten-Start ups kämen auch hier zur rechten Zeit. Manche dieser „Flüchtlinge“ spielten nämlich, wie erzählt wird, am liebsten Unternehmer und seien im Feilschen sehr innovativ. Da könnten sogar wir noch etwas dazu lernen.
Schwer vermittelbar sind allerdings Tschetschenen, da deren Meinung nach Reinigungsarbeiten ausschließlich Frauensache zu sein hat. In der Logistik des Drogentransportes könnte aber noch der eine oder andere gebraucht werden. Eng könnte es bei der Suche nach geeigneten Experten für die Nachtarbeit werden, da Muslimas nachts zu Hause bleiben müssen. Integrationsideal wären daher gut bestückte Familienbetriebe. Auch wenn, wie in einem der nachweisbaren Fälle, die österreichischen Arbeitskräfte vorher entsorgt werden müssen. S0 wachsen in Wien unzählige solcher Betriebe aus dem nährreichen Inländerboden, auf dem man bald fast ausschließlich unter sich sein kann. Was auch das gesamte Geschäfts- und Betriebsleben dieser Migranten ungemein erleichtert. Davon auch Behörden und Finanz nachhaltig beeindruckt sind.
Natürlich wirft das mangelnde Umweltbewusstsein vieler Migranten noch etwas Schatten auf die Erwartungen der ihnen wohlgesonnene Willkommen-Gesellschaft. Diese, repräsentiert durch unseren, derselben Lobby entstammenden Bundeshäuptling und seinen einst bodybildnerisch tätigen Schauspielerkollegen aus Hollywood. Beide haben bekanntlich beschlossen, das Klima zu retten. Zu ihnen könnte sich die neue Obfrau der Wiener Grünen gesellen, die ihr Amt gleich als „Weltretterin“ angetreten sein soll. Sie könnten ja gemeinsam die Sonne zur Mäßigung ihrer Aktivität aufrufen, nachdem ihnen der CO2-Beweis nicht gelingen will.
Erfolgreicher, wenn auch auf einem anderen Gebiet, sind da die Franzosen, sie erfreuen sich des schwindenden Glanzes ihres „Sonnenkönigs“. Weniger der polizeilichen Gewalt. Doch während die Forderungen der Macron-„Killer“ längst bekannt sind, tappt man bei zwei Fragen noch im Dunkeln: Wo wird es noch enden und wer steckt wirklich dahinter? So ist denkbar, dass Mamis Liebling seine Amtsperiode nicht durchhält, äußerst schwer vorstellbar jedoch scheint mir, dass die Gelben Westen spontan wie aus dem Nichts entstanden sein sollen. Das glaubt nicht einmal der Weihnachtsmann.
Interessant in diesem Zusammenhang ist jedenfalls, dass kurz vor dem Aufflammen der Proteste im Netz ein dazu anregendes „Widerstand“-Video eines Unbekannten auftauchte, dass innerhalb kurzer Zeit fünf Millionen Franzosen anklickten und weiterverbreiteten. Genial! Wer immer dahinter steckt, Geheimdienste, Militärs oder die Freunde Rothschilds wie manche vermuten, bleibt da noch die Frage: was war der Grund, Macrönchen fallen zu lassen? Da böte sich doch jetzt als Sanierer der große europäische Visionär und Soros-Freund Kurz an. Vielleicht auf Leasing-Basis. In der Zeit könnte sein Busenfreud Strache zwischen Windeln wechseln und Frauchen streicheln den Bundesladen schupfen.
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Weiterführende Links (Ergänzung durch Red.Invalidenturm):
mag-robert-cvrkal/frankreich-polizeieinheit-wendet-ohne-vorwarnung-gewalt-an
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